Zitate über Befreien

Man sollte eine Sammlung aller Sprachkeckheiten großer Autoren haben, um die Zunge immer mehr zu befreien.

Jean Paul

Autor Befreien Sammlung Zunge

Wem du ein Licht aufstecken willst, den solltest du nicht blenden.

André Brie

Der japanische Nikkei-Index ist wie der heilige Nikolaus, keiner glaubt an ihn, aber jeder tut gerne so, als ob.

Andrew Ballingal

Neid und Missgunst sind die höchsten Formen der Anerkennung.

Anonym

Geh mit Gottes Gnade durch Schatten und Licht an ferne Gestade zu uns bitte nicht.

Berthold Auerbach

Schlankheitswahn ist nicht nur ein Problem junger Frauen, sondern auch von politischen Ideologen.

Brigitte Zypries

Sterben ist so natürlich wie Leben; ein Mensch, der Angst vor dem Sterben hat, hat auch Angst vor dem Leben.

Clark Gable

Ich wundere mich, dass Rosicky einen Muskelfaserriss hat. Man glaubt kaum, dass der überhaupt Muskeln hat.

Franz Beckenbauer

Wenn die Vernunft ihre Stimme häufig gegen den Fanatismus erhebt, dann kann sie die künftigen Generationen vielleicht toleranter machen.

Friedrich II. der Große

Eine vollkommene Büberei ist auch eine Vollkommenheit – Vollkommenheit? Nein! dazu fehlt noch etwas.

Friedrich Schiller

Welches Ding in der Welt hat nur einen Schatten oder ein Tausendstel von der Vollkommenheit, die ihr an Frauen zu finden wähnt?

Giacomo Leopardi

Den Zauber guter Kameradschaft empfindet der Deutsche williger als jedes andere Volk.

Gustav Freytag

Süßlich zerquetschtes eingemachtes Gesicht mit ängstlich kleinlichen Augen - lächelnder Gang - er sprudelte von Dummheit.

Heinrich Heine

Es ist ein gewisses Verhältnis nötig zwischen denen, die vornehmlich zum Denken, und zwischen denen, die vornehmlich zur Tätigkeit geneigt sind.

Henry Thomas Buckle

Mäßigkeit und Arbeit sind die wahren Ärzte des Menschen; die Arbeit reizt den Appetit, und die Mäßigkeit verhindert die mißbräuchliche Befriedigung desselben.

Jean-Jacques Rousseau

Die Dinge sind für die Menschen da und nicht die Menschen für die Dinge.

Johannes Bosco

Zu beklagen ist die Menschheit, Will ein Priester ihr gebieten; Statt den Himmel ihr zu geben, Raubt er ihr die Erdenblüten.

Nikolaus Lenau

Wehre den Anfängen! Zu spät wird die Medizin bereitet, wenn die Übel durch langes Zögern erstarkt sind.

Ovid

Arbeit und Macht vertragen sich nicht miteinander. Ich kenne keinen, der arbeitet und gleichzeitig die Macht ausübt.

Richard Rogler

Ich kann nicht anders, ich muß an den Priester denken, der das Einleitungsgebet auf dem Kirchentag sprach: Oh Herr, sagte er, gib dem ersten Redner die Kraft, alle zu inspirieren. Herr, hilf dem zweiten Redner, allen hier Versammelten seine Botschaft zu vermitteln. Und Herr, wir bitten dich, hab Erbarmen mit dem letzten Redner.

Sylvia Simmons

Demagogie ist die Fähigkeit, Massen in Bewegung zu setzen, und die Unfähigkeit, sie wieder zu bremsen.

Wolfgang Herbst