An ungebildeten Leuten ärgert einen Eigennutz nicht.
Jean Paul
Zu vertraulicher Umgang erzeugt widrige Eindrücke.
Adolph Freiherr Knigge
Von der fußballerischen Qualität habe ich das Zeug für die Nationalelf.
Benny Lauth
Alles Gescheite, das in anderer Zeit und Lage wieder gedacht wird, ist nicht mehr dasselbe.
Ernst Bloch
Gott ist widerlegt, der Teufel nicht.
Friedrich Nietzsche
Die Kunst der Seher ist ein eitles Nichts; Betrüger sind sie oder sind betrogen.
Friedrich Schiller
Der Ruhm ist der Durst der Jugend.
George Gordon Byron
Seine hochfliegenden Pläne verschwanden endgültig in den Wolken.
Gerd W. Heyse
Ich setze mich auf meine Geländemaschine, fahre die Berge hoch und die schmalen, steinigen Serpentinen wieder runter.
Giorgetto Giugiaro
Diese ganze Finanzkrise ist doch nicht gerade einem Mangel an Vertrauen geschuldet, sondern einer geradezu rührenden Leichtgläubigkeit.
Hans Magnus Enzensberger
Ein Ehmirakel sollt ihr sehn Im ewig-treuen Bund! Nur bleibe Liebchen jung und schön, Ich munter und gesund.
Johann Christoph Krauseneck
Arbeit und Fleiß das sind die Flügel, sie führen über Strom und Hügel.
Johann Fischart
Gelegenheit macht Verhältnisse, wie sie Diebe macht.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein bildender Künstler bedarf keines Festes, ihm ist das ganze Jahr ein Fest.
Mein Unterbewußtes kennt sich im Bewußtsein eines Psychologen weit besser aus als dessen Bewußtsein in meinem Unterbewußtsein.
Karl Kraus
Majorität schafft Autorität.
Lothar Schmidt
Ich kann und will nichts widerrufen, weil weder sicher noch geraten ist, etwas wider das Gewissen zu tun.
Martin Luther
Die Moral hat alle Übel in die Liebe gebracht.
Nicolas Rétife de la Bretonne
Wenn man Fehler gemacht hat, bezeichnet man das selbst gern als Erfahrungen sammeln.
Oscar Wilde
Über unser Wohlbefinden entscheiden nicht die objektiven Umstände, sondern was wir darüber denken. Wäre es anders, müßten alle, die nicht blind und nicht querschnittsgelähmt sind, den ganzen Tag jubeln. Sollten wir nicht ebensoviel Aufmerksamkeit auf unsere Gedanken verwenden wie auf unsere Lebensumstände?
Peter Hohl
Unser größter Fehler: Wir können uns nur ganz selten des Eindrucks erwehren, daß wir recht haben.
Wolfgang Mocker