Die einzigen Arzneien, die Weibern mehr nützen als schaden, sind höchstens Kleider.
Jean Paul
Und wenn ich nicht erwischt werde, wird mich der, dem ich die Geschichte geb, nie verraten; der wohnt schon, solange ich denken kann, in unserer Häuserzeile, und er ist mein Freund. Das eine weiß ich.
Alan Sillitoe
Ganz kühl betrachtet ist die Karriere als ein Phänomen zu betrachten, das mehr mit Geben als mit Nehmen zu tun hat.
Dieter Hildebrandt
Die lyrische Dichtung ist Poesie des Gefühls, das reine Gefühl aber ist nicht beredt, weil es nicht Bewußtsein ist.
Friedrich Theodor Vischer
Nichts ist so weich und so hart wie das Herz.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Deutschen klagen so sehr bei jedem Schmerz und freuen sich so selten, wenn sie keinen fühlen.
Ich habe weiterhin Vertrauen in Linda Chavez. Sie wird eine gute Arbeitsministerin sein. Von dem, was ich in den Presserklärungen lese, ist sie perfekt qualifiziert.
George W. Bush
Geld nennt man heute Knete, weil man jeden damit weich bekommt.
Gerhard Uhlenbruck
Harmonie verdummt. Streit befreit den Geist.
Günter Seipp
Und bin ich König nicht von Macedonien kann ich auf meine Art doch dankbar sein.
Heinrich von Kleist
Verwirf deine Meinung, wenn sie den Widerspruch scheut.
Jakob Bosshart
Frentzen kann mit Williams Weltmeister werden, wenn er die technische Seite seines Jobs etwas anders anpackt.
Johnny Herbert
Die Liebe weint mit den Weinenden, freut sich mit den Frohen, ist glücklicher über des anderen Wohl als über das eigene.
Katharina von Siena
Ein Optimist ist einer, der glaubt, dass das, was sich ereignen muss, verschoben werden wird.
Kin Hubbard
Warum sollen wir uns alle nach der selben Mode kleiden? Der Frost malt mir nie dieselben Eisblumen zweimal an mein Fenster.
Lydia Maria Child
Die Sitten sind die Scheinheiligkeit der Völker. Es gilt, sie zu vervollkommnen.
Madame de Pompadour
Lebensaufgabe? Niemals!
Manfred Hinrich
Jäger ist er nicht, aber der Hang zur Übertreibung ist da.
Otto von Bismarck
Zeit ist ein Gesicht auf dem Wasser.
Stephen King
Was ist übrigens der Tod eines uns Nahestehenden anderes, als daß er ein Stündlein früher als wir die Reise antritt, die wir alle einst antreten müssen?
Thomas Carlyle
Die bittersten Erfahrungen sind oft die wertvollsten.
Volksweisheit