Das Lob darf man nicht hinter dem Rücken des Gegenstands ändern, aber den Tadel.
Jean Paul
Ein hungriger Mann ist kein freier Mann.
Adlai Ewing Stevenson
Es ist viel unterhaltsamer, andere zu langweilen, als sie zu unterhalten.
Amélie Nothomb
Wenn es Dir gelingt, über Dich selbst Gericht zu halten, dann bist Du ein wirklicher Weiser.
Antoine de Saint-Exupery
Ich sage nicht, dass alle Ratgeber immer die besten Entscheidungen treffen. Sondern ich sage, sie haben das Potenzial dazu, weil sie mehr Informationen haben.
Daniel Kahneman
Wer nicht mehr strebt, wer nicht mehr lernt, der lasse sich begraben.
Ernst von Feuchtersleben
Ironie ist der Schild und das Schwert des Geistes.
Jacques Wirion
Drücke den Pfeil zu schnell nicht ab, der nimmer zurückkehrt! Glück zu zerstören, ist leicht, wiederzugeben so schwer.
Johann Gottfried Herder
Worin besteht die Barbarei anders als darin, daß man das Vortreffliche nicht anerkannt?
Johann Peter Eckermann
Die Wahrheit hören Sie von Ihren Mitarbeitern nie vor zehn Uhr abends.
Jürgen Schrempp
Ein Aphoristiker ist ein Denker, dem der Zeitgeist auf den Geist geht.
Jürgen Wilbert
Ich betrachte das als eine große Lüge, die ich sehr häufig wiederholt habe.
Lance Armstrong
Die Liebe wird wie die Katze blind geboren, aber die Ehe ist eine Starnadel in der geübtesten Hand.
Ludwig Börne
Das Blatt, auf dem die Raupe lebt, ist für sie eine Welt, ein unendlicher Raum.
Ludwig Feuerbach
Ein Mal zu lieben ist Gefühl, zwei Mal zu lieben ist Kunst, drei Mal zu lieben ist Gewohnheit, vier Mal Labilität und darüber hinaus, o mein Gott!
Polybios Dimitrakopoulos
Die Freunde, die ein Haus besuchen, sind seine Zierde.
Ralph Waldo Emerson
Karriere macht man mit Bonmots, die man sich verkneift.
Roger Peyrefitte
Kein Gesetzgeber hat Gewalt über die Strömungen des geistigen Lebens.
Rudolf Sohm
Waschweiber sind auch nur Männer.
Stefan Schütz
Das Temperament wirkt auf Lebensansicht und Charakterbildung so entscheidend ein, daß es selbst einem hohen Grade selbständigen Nachdenkens und energischer Willenskraft nur schwer und langsam gelingt, jenen Einfluß, wenn nicht zu paralysieren, doch unschädlich zu machen für die sittliche Entwicklung.
Theodor Waitz
Die Stunde fordert uns, die mächtige, die ordnend über jeder Tat des Menschen wacht.
William Shakespeare