Mütter, seid Väter! möchte man zurufen und: Väter, seid Mütter!
Jean Paul
Große Koalition: Der Sieg hat viele Väter, aber die Niederlage nur eine Mutter: Angela Merkel.
Andreas Dunker
Die einzigen legalen Vereinigungen mit rein umstürzlerischen Zielen? Die Kegelclubs.
Anonym
Es gibt Frauen, die etwas Elementareres sind als die Erde.
Arthur Schnitzler
Die Menschlichkeit hat keinen Kurs an der Börse.
August Bebel
Verzweiflung ist keine Todessehnsucht, sondern die Sehnsucht, nicht mehr leben zu müssen.
Erhard Blanck
Manche Ehefrauen sind für das Zeitungsaustragen zu alt, für die Rente zu jung, zum Stehlen zu ungeschickt und zu müde für eine Affaire. Einige von ihnen sind schon als Ehefrauen zur Welt gekommen und wissen nicht, was sie sonst machen sollen.
Erma Bombeck
Ein Tor ist zugetan, doch tausend sind noch offen - laßt uns hoffen.
Friedrich Rückert
Die Wahrheit ist kein Lehrgefüge, an das man sich halten könnte, sondern eine Summe von Leben.
Heinrich Lhotzky
Die Frau, die sich ertappen läßt, verdient ihr Schicksal.
Honore de Balzac
Liebesschwüre sind wie die Gelübde der Matrosen auf hoher See: Nach dem Orkan ist alles vergessen.
John Webster
Dunkel und undurchdringlich bei Nacht, wie das Antlitz eines Waldes, ist das Londoner Flussufer.
Joseph Conrad
Worte können so viel bewirken. Sie können weh tun, aber auch glücksbringend sein.
Katharina Eisenlöffel
Wie die Samen, die unter der Schneedecke träumen, träumen eure Herzen vom Frühling. Vertraut diesen Träumen, denn in ihnen verbirgt sich das Tor zur Unendlichkeit.
Khalil Gibran
Wer Schwache leiten will, der sei von ihrer Schwachheit frei.
Magnus Gottfried Lichtwer
Für den ersten Eindruck, den man macht, gibt es keine zweite Chance.
Netty Neuthal
Die Grenze zwischen Zivilisation und Barbarei ist nur schwer zu ziehen: Stecken Sie sich einen Ring in Ihre Nase, und Sie sind eine Wilde; stecken Sie sich zwei Ringe in Ihre Ohren, und Sie sind zivilisiert.
Pearl S. Buck
Wo der Mond nicht hin scheint, ist es finster.
Sprichwort
Laßt uns den Männern zeigen, daß wir ihnen weder an Mut noch an Tugend unterlegen sind.
Théroigne de Méricourt
Auch nach dem größten Regen trocknen die Sonnenscheine.
Walter Ludin
Wo alle Vergleiche hinken, da beginnt die Einmaligkeit.
Werner Mitsch