Das Alter, der Mondschein des Lebens, hat keine Gewitter der Leidenschaften; aber unter dem frühern Sonnenschein blitzen sie.
Jean Paul
Wer sich nicht preist, gibt sich nicht preis.
Anonym
Wer den Stein der Weisen nicht findet, muss Mosaiksteinchen sammeln.
Den Seinen gibt es der Herr im Schlaf.
Bibel
Wer kritisch liebt, liebt nicht.
Catherine Deneuve
Man soll die Dinge so nehmen, wie sie kommen. Aber man sollte auch dafür sorgen, dass die Dinge so kommen, wie man sie nehmen möchte.
Curt Goetz
Wer keine neuen Heilmittel anwendet, muß neue Übel akzeptieren: denn die Zeit ist der größte Neuerer.
Francis Bacon
Verleumde nicht, sondern rede Feundliches; Böses sprich nicht, sondern rede Gutes.
Gilgamesch
Keine zwei Dinge konnten einander an sich fremder sein, als das römische Papsttum und der Geist deutscher Sitten.
Johann Gottfried Herder
Es ist das Vorrecht des Schönen, daß es nicht nützlich zu sein braucht.
Johann Wolfgang von Goethe
Nichts ist peinlicher als eine Frau, die von Kopf bis Fuß von einem einzigen Modehaus eingekleidet worden ist.
Karl Lagerfeld
Ein Optimist ist einer, der glaubt, dass das, was sich ereignen muss, verschoben werden wird.
Kin Hubbard
Gott zu ehren, ist gut besser ist es, ihn zu lieben am allerbesten aber ist: Ihn in sich selbst zum Leben zu erwecken.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Selbstbewußtsein kann blind fürs Sein sein.
Manfred Hinrich
Schaffen begrenzt das Gesichtsfeld, betrachten erweitert es.
Oscar Wilde
Wenn Männer wüssten, was Frauen denken, wären sie tausendmal kühner.
Paloma Picasso
Feuerprobe – der Albtraum aller Pappkandidaten.
Pavel Kosorin
Wenn der amerikanische Präsident und Ministerpräsident Chruschtschow nicht Weisheit bewiesen hätten, dann wäre die Welt, wie wir sie kennen, vernichtet worden.
Robert F. Kennedy
Die Ellenbogengesellschaft besteht aus Menschen ohne Herz und Hirn.
Rupert Schützbach
Ohne Grundsätze ist der Mensch wie ein Schiff ohne Steuer und Kompass, das von jedem Winde hin und hergetrieben wird.
Samuel Smiles
Ich hielt die Tugend und die Wissenschaft für größere Gaben stets, als Adel sind und Reichtum.
William Shakespeare