Der Mensch braucht bei den besten Flügeln seiner Phantasie auch ein paar Stiefel für das Pflaster.
Jean Paul
Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben.
Alexis Carrel
Die Liebeslieder sind alle zu laut, die Sprache der Liebe ist: Flüstern.
Carl Ludwig Schleich
Monumentalfilm: Die leichteste Art zu scheitern.
Charlton Heston
Das Glück wohnt nicht im Besitze und nicht im Golde, das Glücksgefühl ist in der Seele zu Hause.
Demokrit
Ich wollte etwas verändern, soziale Ungerechtigkeit beseitigen. Kurz, das Frauenbild verbessern.
Elly Heuss-Knapp
Gewaltenteilung? Der Staat teilt dem Volk seine Gewalt mit.
Erhard Blanck
Gönne dem Knaben zu spielen, in wilder Begierde zu toben, nur die gesättigte Kraft kehret zur Anmut zurück.
Friedrich Schiller
Wer ans Ruder will, muss damit rechnen ausgebootet zu werden.
Gerhard Uhlenbruck
Bescheidenes Glück? Glück ist unter allen Umständen unbescheiden.
Ina Seidel
Es ist des Höchsten nicht so viel über die Erde verstreut, daß heute ein Volk sagen könnte, wir genügen uns vollständig, oder auch nur: wir bevorzugen das Einheimische.
Jacob Burckhardt
Wer erdichten will, erdichte ganz; wer Geschichte schreiben will, habe das Herz, die Wahrheit nackt zu zeigen.
Johann Gottfried Herder
Des Menschen Schicksal ist sein Umgang.
Karl Domanig
Manche sind stolz auf ihre Unterwürfigkeit.
Lyman Beecher
Nichts können ist keine Schande, aber es nicht merken.
Markus M. Ronner
Ottmar Hitzfeld ist noch nie auf die Tribüne verbannt worden, ich auch nicht. Aber bei mir wird es sicher nicht mehr lange dauern.
Matthias Sammer
Es war unter den Alten eine sprichwörtliche Weisheit: daß ein Mann nie ein Buch öffnet, ohne daß ihm nicht ein Nutzen reift...
Oliver Goldsmith
Die Kraft des Willens wirkt, daß man's erzwinge, macht uns zum König über alle Dinge.
Philipp Eduard Devrient
Bisweilen braucht man viel Menschenkenntnis, um Lob von Lobhudelei zu unterscheiden.
Rupert Schützbach
Die Steine, auf denen wir in der Jugend saßen, erklären uns im Alter den Krieg.
Talmud
Ein König an der Spitze des Heeres ist, wenn er ein tüchtiger Feldherr, fast unwiderstehlich; im entgegengesetzten Falle jedoch eine ungeheure Erschwerung des Kommandos, welchem nun alle Übel des Hoflebens inne wohnen.
Wilhelm Roscher