Die meisten Erinnerungen sind Wasserpflanzen, die nur von Tränen leben.
Jean Paul
Das Gesetz der Zurückhaltung ist bestimmt, durch das Recht der Herzlichkeit durchbrochen zu werden.
Albert Schweitzer
Die Männer sind nicht immer so grausam, wie sie gern wären; sie nennen dies Lebensart.
Constance zu Salm-Reifferscheidt-Dyck
Erfolg macht bescheiden.
Curt Goetz
Wir brauchen Filme, die wieder öffentliche Ereignisse sind, die die Menschen festlich vereinen, anstatt sie zu bloßen Reaktionsmaschinen zu degradieren.
Edgar Reitz
Ich bemühe mich, ein richtiger Anwärter der Gnade zu sein. Ich warte und schaue. Vielleicht kommt sie - vielleicht kommt sie nicht. Möglich, daß die ruhige Erwartung schon ihr Vorbote oder diese selbst ist.
Franz Kafka
Was du meine Krankheit nennst, ist zugleich die Quelle meines wie jedes höheren Lebens.
Friedrich Hebbel
Ausgeprägte Harmoniebedürftigkeit bringt in die Defensive. Sie bietet offene Flanken für Verletzungen.
Günter Seipp
Globalisierung: die Welt wird zum Kolosseum.
Hans Ulrich Bänziger
Das Neue, Große, Befreiende muß kommen aus dem deutschen Geist, und zwar im Gegensatz zu Macht, Reichtum und Geschäften.
Jacob Burckhardt
Wo ein Mensch ist, da fängt die Ewigkeit an.
Nenn's Glück, Herz, Liebe, Gott! Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch.
Johann Wolfgang von Goethe
Vorsatz – nur für heute Nur für heute werde ich eine gut Tat vollbringen, und ich werde es niemand erzählen.
Johannes XXIII.
Verschlankung ist der Versuch, mit weniger Personal bessere Leistungen zu erbringen. Aber nicht übertreiben! Die wirksamste Verschlankung ist nicht die Skelettierung.
Manfred Rommel
Der eine bedarf der Zügel, der andere der Sporen.
Marcus Tullius Cicero
Jede Meinung ist stark genug, um sich der Menschen auf Kosten ihres Lebens zu bemeistern.
Michel de Montaigne
Ein fröhliches Gesicht und schon lacht die Sonne.
Phil Bosmans
Niemand fängt an, alle setzen fort.
Richard von Schaukal
Die schönste Theorie hat erst Wert durch die Werke, in denen sie sich erfüllt.
Romain Rolland
Die Masse schätzt Freiheit in der Form von Freizeit, weiß mit ihr aber ohne Wagen wenig anzufangen.
Sigmund Graff
Orden heftet man oft hinterrücks an.
Stefan Schütz