Zitate über Räuber

Wie viele Sünden gehen wie nächtliche Räuber ungesehen und mit sanften Mienen durch uns, weil sie, wie ihre Schwestern in Träumen, sich nicht aus dem Kreise der Brust verlaufen und nichts Fremdes anzufallen und zu würgen bekommen.

Jean Paul

Fremdes Miene Räuber Schwester Verlaufen

Geiz und Mißgunst sind die größten Feinde des Friedens.

Äsop

Ich habe es satt ein Bild zu sein ich falle aus dem Rahmen

Anke Maggauer-Kirsche

Die Angst vor dem Tod ist die Angst vor dem Nichts; also haben wir vor nichts Angst?

Anonym

Einer, der die Angewohnheit hat, Dinge zu finden, bevor andere Leute sie verlieren.

Anonym

Der Mensch mag tun und leiden, was es auch sei, er besitzt immer und unveräußerlich die göttliche Würde.

Christian Morgenstern

Untersucht die religioesen Grundsätze, die tatsächlich in der Welt vorherrschte. Ihr werdet zur Überzeugung gelangen, daß sie kaum etwas anderes sind als die Träume Siecher.

David Hume

Der Zweck der Kunst muß sein, entweder zu gefallen oder zu erheben. Ich kann keinen einzigen anderen Daseinsgrund für sie finden. Das eine ist ein hübscher, das andere ein edler Grund.

Edward Burne-Jones

Unmittelbar Du glatter Mann mit dem geistlichen Kleid, Ich bitte dich, lass' mich im Sterben in Ruh. Ruf' ich zu Gott in meinem Leid, So brauch' ich keinen Vermittler dazu.

Emil Claar

Wer nie liebte, kann sich leicht einbilden, er liebte stets.

Friedrich Hebbel

Wer mit seinen Geistesschöpfungen lange überdauern will, der sollte Vorurteile schaffen: Nichts besteht länger.

Gregor Brand

Die Eifersucht ist die Zitronensäure der Liebe.

Gustav Adolf Lindner

Es ist auf der Welt nichts unmöglich, man muss nur die Mittel entdecken, mit denen es sich durchführen lässt.

Hermann Oberth

Wer in seinem Herzen daheim ist, dem erscheinen alle Orte der Erde gleich gut.

Hermann Stehr

Der Tod kommt nur einmal, und doch macht er sich in allen Augenblicken des Lebens fühlbar. Es ist herber, ihn zu fürchten, als ihn zu erleiden.

Jean de la Bruyère

Bei der Einkehr in mich selbst, erwacht in meinem Herzen ein Gefühl der Dankbarkeit und Segnung gegen den Schöpfer meines Geschlechtes und dieses Gefühl treibt mich zur Huldigung dieser Gottheit.

Jean-Jacques Rousseau

Die Liebe teilen Weise und Toren, Kleine und Große. Fromme und Lasterhafte umarmen sich gleich; aber zur Freundschaft erheben sich nur die Geprüften.

Johann Heinrich Pestalozzi

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht, sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

Khalil Gibran

Ein guter Arzt vergißt nicht, dass an der Eiterpustel noch wer dranhängt.

Peter Horton

Die Notstandsgesetze und die Guillotine gibt es nicht mehr in unserem Land. Aber einige von euch wollen mich aufs Schafott bringen. Ihr liebt den Geruch von Blut.

Raymond Domenech

Gar mancher Schwierigkeit entweicht Man durch das hübsche Wort vielleicht.

Wilhelm Busch