Die Jugend ist die Periode der Nachahmung.
Jean Paul
Kritik: andere Leute werden kritisiert. Selbstkritik: andere Leute kritisieren sich.
André Brie
Wenn wir merken wer wir sind können wir davon nicht genug kriegen
Anke Maggauer-Kirsche
Was die wirkliche Wirklichkeit ist, wird uns nie zugänglich sein.
Anton Zeilinger
Ruhe ist für die Seele der Anfang der Reinigung.
Basilius der Große
Ich empfinde Hochachtung vor dem libyschen Volk, das sich aus den Ketten Gaddafis befreit hat. Und ich empfinde auch Respekt vor unseren Verbündeten, die Gaddafis Kriegsmaschinerie zerschlagen haben.
Christian Lindner
Erfahrene Pessimisten wissen bereits im Vorhinein, daß sie im Nachhinein Recht behalten werden.
Ernst Ferstl
Immer mehr ziehen es vor, sich in die Schwierigkeiten, die andere mit ihnen haben, prinzipiell nicht einzumischen.
Auch in dreißigtausend Tagen ist mein Herz von dir noch voll und es kann mir niemand sagen, wie ich dich vergessen soll.
Frantz Wittkamp
Da werden Weiber zu Hyänen Und treiben mit Entsetzen Scherz.
Friedrich Schiller
Zwischen Sinnenglück und Seelenfrieden bleibt dem Menschen nur die bange Wahl.
Der Stein des Anstoßes hat immer die Lawine der bigotten Klamotten zur Folge.
Gerd W. Heyse
Ich bin ein armer Sünder, der aus Gnaden selig werden will. Meine Heiligung ist das tägliche Gebet um Vergebung der Sünden.
Hans Ernst von Kottwitz
Die Leidenschaft ist ein Martyrium. Auf der einen Seite sucht man das Ideal und die Ewigkeit, auf der anderen erstrebt man durch die Liebe materielle Vorteile.
Honore de Balzac
Das eroberte Griechenland hat den wilden Sieger erobert und die Künste und Wissenschaft in das bäuerliche Latium gebracht.
Horaz
Warum nagt eigentlich Karies an allem, nur ausgerechnet nicht am Zahn der Zeit?
Karl-Heinz Karius
Wer auf jeden Geschäftszweig klettert, stürzt ab.
Manfred Hinrich
Manchem ist der Sinn ein Hindernis, manchem gibt das Hindernis Sinn.
In der Liebe gilt es wie im Krieg: Wehe dem Verlierer.
Napoléon Bonaparte
Wie taktlos! Ihn an Verdienste zu erinnern, die er längst eingebüßt hat.
Wieslaw Brudzinski
Wir leben in einer Welt, in der ein jeglicher bei weiten mehr auf die Schwächen, Laster und Untugenden des anderen angewiesen ist als auf seine Tugenden.
Wilhelm Raabe