Den Unmut über unsere Fehler lassen wir an der Art aus, mit der der Freund sie uns entdeckte. Geschah es frei, so zürnen wir über seine Unbescheidenheit, Plumpheit und Grobheit, geschah es fein, über seine Verstellung.
Ich schau in die helle Nacht, und schau in den hellen Tag – und sehe dennoch nichts als einzig dich.