Zitate über Roman

Ein Autor bringt sich darum nicht ganz in seinen Roman, weil er eine Menge Züge von sich übriglassen muß, um sie andern Leuten darin zu leihen.

Jean Paul

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Gefährlich ist es, wenn die Dummen fleißig werden.

Anonym

Hier auf Erden täuschen sich die Menschen und werden getäuscht; und sie sind unglückseliger, wenn sie selbst lügen, um zu täuschen, als wenn das Vertrauen auf Lügner sie in Irrtum führt.

Augustinus von Hippo

Man trägt doch eine eigentümliche Kamera im Kopfe, in die sich manche Bilder so tief und deutlich einätzen, während andere keine Spur zurücklassen.

Bertha von Suttner

Wenn ich alles hätte aushalten müssen, was Strauß durchgestanden hat, ich muss ganz ehrlich sagen, ich glaube ich wäre längst tot.

Ernst Albrecht

Wo und wie sollen die im Zeitalter der Selbstbedienung aufgewachsenen Menschen Selbstbeherrschung lernen?

Ernst Ferstl

Mancher hält sich für beweglich, dabei ist nur sein Auto mobil.

Ernst Reinhardt

Ohne bares Geld, was bleibt dem Narren für Hoffnung? – Hoffnung, ach, so viel er will.

George Gordon Byron

Bündnisse werden durch Furcht, nicht durch Liebe zusammengehalten.

Harold Macmillan

Das Leben ist schwer genug ein Grund mehr, es auf die leichte Schulter zu nehmen.

Henry Vogt

Die Liebe wird ihres großen Reizes beraubt, wenn sie von der Anständigkeit verlassen wird.

Jean-Jacques Rousseau

Unser tatsächliches Paradies schaffen wir uns am besten selbst, zum Beispiel über die Musik.

Klaus Doldinger

Das Erwachen des philosophischen Geistes in uns gleicht dem Erwachen in einem Sarge.

Lucius Aemilius Paullus Macedonicus

Angst bläht, doch manchmal genügt eine Stecknadel.

Manfred Hinrich

Leben und Tod sind eins, nur wir werden mit ihnen nicht eins.

Manfred Hinrich

Ohne Freundschaft gibt es kein Leben.

Marcus Tullius Cicero

Die Wirklichkeit des Lebens besteht nicht aus Gefühl, sondern aus Aktivität.

Simone Weil

Die eigene Mutter und das Heimatland sind größer als selbst der Himmel.

Sprichwort

Weisheit kommt nicht für Jahre und Klugheit wächst nicht unter einem kahlen Kinn.

Sprichwort

In drei Dingen erkennt man den Menschen: im Becher, im Beutel, im Zorn.

Talmud

Ich habe keine Kenntnis von einem wirklich großen Mann, der nicht mancherlei hätte sein können.

Thomas Carlyle