Das schönste, was wir in der Vergangenheit angetroffen haben, ist die Hoffnung.
Jean Paul
Es ist viel weniger kompliziert, wenn man keusch bleibt.
D.H. Lawrence
Immer das Gleiche – das ist ein Produkt beständiger Verwandlung, in der sich das Wesen behauptet. Mit jedem Hauche ein andrer – das ist immer derselbe, unter der Wirkung eines jeden Angriffs.
Emil Gött
Die neuen Medien machen uns nicht dumm oder gescheit, wohl aber dümmer oder gescheiter.
Ernst Ferstl
Viele Geheimnisse des Mannes kennt die Frau aus Instinkt, und die anderen, die noch bleiben, entlockt sie ihm in den schwachen Stunden, die nur der Mann hat und welche die starken Stunden der Frau sind.
Franz Blei
Das Herz einer Frau ist ein Teil des Himmels, aber wie das Firmament wechselt es auch Tag und Nacht.
George Gordon Byron
Delphine können sprechen. Der häufigste Satz ist: Komm, wir gehen eine Runde flippern!
Harald Schmidt
Der Glaube an einen bloßen Geschichtssatz ist tot an ihm selber.
Immanuel Kant
Geben Sie mir einfach noch ein wenig Zeit.
Joachim Gauck
Wo ist das Volk, das kühn von Tat, Der Tyrannei den Kopf zertrat?
Johann Friedrich Leopold Duncker
Nur was wie selber glauben, glaubt man uns.
Karl Gutzkow
Wer vor den Scherben steht, beweint das Ganze.
Klaus Ender
Mach dir keine Gedanken darüber, wer dich alles kennt oder nicht kennt, aber sieh zu, daß du es wert bist, gekannt zu werden.
Konfuzius
Ein Urteil lässt sich widerlegen, ein Vorurteil nie.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der Jammer mit den Weltverbesserern ist, daß sie nicht bei sich selber anfangen.
Mark Twain
Eine Hauptstadt Kreuzberg wäre sicher das Letzte, was wir uns wünschen könnten.
Max Streibl
Das letzte Rennen haben sie dominiert, dort sind sie - fast wie in früheren Jahren - auf Sparflamme mit Lachgas zum Sieg gefahren.
Nick Heidfeld
Denn wer mehr Leben lebt als eins, muß viele Tode sterben.
Oscar Wilde
Lobe das Leben am Ende und den Tag am Abend.
Sprichwort
Die Zärtlichkeit: Genie des Herzens.
Sully Prudhomme
Ach, daß der Mensch doch durchsichtig wäre wie eine Qualle und daß man den Sitz seiner Leiden schauen könnte.
Wilhelm Conrad Röntgen