Ein schöne Frau soll sich schön ankleiden, eine häßliche reich, so gefallen sie zwei Geschlechtern.
Jean Paul
Madeira - mein Frühlingstraum im Winter.
August Everding
Zeitungen werden täglich neu geboren.
Axel Springer
Jeder Krieg beginnt mit einer moralischen Niederlage: der Kapitulation des Guten Willens.
Erhard Schümmelfeder
Erfolg kommt nie über Nacht. Ihm gehen Arbeit und Schweiß voraus.
Ernst Probst
Gesinnung vererben gilt mehr als Gut hinterlassen.
Ernst Siegfried Mittler
Für den rechten Menschen ist Trost nicht heilsam, weil er schwächt. Pflicht ist sein wahrer Trost.
Ernst von Feuchtersleben
Wir sind doch nicht im Krieg!
Flavio Briatore
Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, Doch ach - es wankt der Grund, auf den wir bauten.
Friedrich Schiller
Wir leiden an unserer Isolierung in der diskontinuierlichen Individualität.
Georges Bataille
Die schrankenlose Pharmakologisierung des Alltags führt dazu, dass wir den Menschen nicht mehr als soziales, sondern als manipulierbares und chemisch optimierbares Wesen wahrnehmen.
Günter Amendt
Öffentlichkeit ist der Sauerstoff der Demokratie.
Günter Wallraff
Jeder Mensch ist ein neues Gottes, Welt und Menschengericht.
Hermann Stehr
Mit der Freude zieht der Schmerz traulich durch die Zeiten. Schwere Stürme, milde Weste, bange Sorgen, frohe Feste wandeln sich zur Seiten.
Johann Peter Hebel
Das Alter verklärt oder versteinert.
Marie von Ebner-Eschenbach
Leadership ohne Followship ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Monique R. Siegel
Was Journalisten oft verwechseln: Aktuelles – mit Wichtigem.
Otto Weiß
Es gibt bekanntlich Insekten, die im Augenblick der Befruchtung sterben. Ihnen gleicht die Freude: Der Augenblick des höchsten, überschwenglichsten Lebensgenusses trägt den Tod in sich.
Søren Kierkegaard
Wer Glück hat, trifft einen Freund; wer Unglück hat, eine schöne Frau.
Sprichwort
Der Durchschnittsgolfer trifft, wenn er Glück hat, auf einer Runde acht- oder zehnmal richtig. Alle anderen Schläge sind brauchbare Fehlschläge.
Tommy Armour
Je höher die Cultur, desto ehrenvoller die Arbeit.
Wilhelm Roscher