Zitate über Ordnen

Dem Traume sind wir mehr Geschöpfe als Schöpfer; das Leben wird uns gereicht, aber wir ordnen es nicht, sondern wir unterordnen uns ihm.

Jean Paul

Geschöpfe Ordnen Reichen Schöpfer Unterordnen

Als Quantenphysiker setzt man sich mit fundamentalen Fragen auseinander, und da stößt man an die Grenzen dessen, was man versteht.

Anton Zeilinger

Was nun andererseits die Menschen gesellig macht ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit und in dieser sich selbst, zu ertragen. Innere Leere und Überdruß sind es, von denen sie sowohl in die Gesellschaft, wie in die Fremde und auf Reisen getrieben werden.

Arthur Schopenhauer

Der Mensch kann nur glauben, wenn er will.

Augustinus von Hippo

Die Liebe ist eine ewige Unbefriedigtheit.

Baltasar Gracián y Morales

Wer kärglich sät, wird kärglich ernten.

Bibel

Führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.

Bibel

Denn niemand hat bösere Laune, nicht einmal eine hübsche Frau, die morgens eine Blatter auf der Nase gewahr wird, als ein Autor, der sich bedroht sieht, seinen Ruf zu überleben...

Denis Diderot

In der Praxis ist vielen Menschen die Theorie doch lieber als die Praxis.

Ernst Ferstl

Mensch und Natur: Vergleiche Berg und Pyramide, und du erkennst die Unterschiede.

Friedrich Löchner

Die höre ich in der Kneipe zur Begrüßung: Nabendallerseits.

Heribert Faßbender

Der moralische Sieg ist es, der sich am leichtesten zu Tode siegt.

Hugo von Hofmannsthal

Ein Schriftsteller in einer Bibliothek ist etwa das selbe wie ein Eunuch in einem Harem.

John Braine

Die Liebe kennt ihre Tiefe nicht bis zur Stunde der Trennung.

Khalil Gibran

Demokratie und Wissenschaft können den schönsten Krieg verderben.

Rolf Hochhuth

Wenn Du wirklich etwas willst, findest Du auch einen Weg. Willst Du es nicht wirklich, findest Du Ausreden.

Sprichwort

Zu begreifen, wie alles zusammenhängt.

Sten Nadolny

Der Ruhm zu Lebzeiten ist eine fragwürdige Sache; man tut gut, sich nicht davon blenden, sich kaum davon erregen zu lassen.

Thomas Mann

Sie hatte ihm nie einen Rosengarten versprochen. Aber warum legte sie ihm so viele Dornen in den Weg?

Walter Ludin

Jesus von Herzen nachwandeln – das heißt: alles können außer dem einen: ein Schritt tun ohne ihn.

Wilhelm Busch

Nur was der Geist geschaffen hat, versteht er.

Wilhelm Dilthey