Ihr klagt über die Flucht der Zeit: sie würde nicht so unaufhaltsam fliehen, wenn irgend etwas, das in ihr ist, des Verweilens wert wäre.
Jean Paul
Die Theorie bestimmt, was wir beobachten können.
Albert Einstein
Man darf die Schuldigen nicht unter den Spielern suchen. Vielleicht ist der deutsche Fußball zu erfolgreich gewesen und sollte jetzt bestraft werden. Ob es da Anordnungen gegeben hat, weiß ich nicht.
Berti Vogts
Das Haus wurde erfüllt mit dem Glanz und der Herrlichkeit des Herrn.
Bibel
Das ist das Unheil der Parteien: Sie sollten vereinen, und sie entzweien.
Bruno Alwin Wagner
Das Schwierigste am Miteinander-Reden ist für viele nicht das Reden, sondern das Zuhören.
Ernst Ferstl
Es ist nicht der Kampf der Meinungen, welcher die Geschichte so gewalttätig gemacht hat, sondern der Kampf des Glaubens an die Meinungen, das heißt der Überzeugungen.
Friedrich Nietzsche
Warum kann der lebendige Geist dem Geist nicht erscheinen? Spricht die Seele, so spricht ach! schon die Seele nicht mehr.
Friedrich Schiller
Laßt uns ein Bild schaffen, uns gleich, spricht Gott zur Erde. Darum ist irdischer Gott, göttliche Erde der Mensch.
Friedrich Schleiermacher
Ein voyeuristischer Hochgenuss: Beobachter beobachten.
Heinz Körber
Irrtum im Dienste des Allmächtigen ist das Schicksal der Menschen im Staub.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die schlechteste Gesellschaft läßt dich fühlen, Daß du ein Mensch mit Menschen bist.
Johann Wolfgang von Goethe
Eher wird ein Unrecht verziehen als eine Beleidigung.
Philip Dormer Stanhope
Geh auf die Straße und gib einem eine Lektion über Moralität und dem andern einen Schilling und gib acht, welcher dir am meisten Achtung schenkt.
Samuel Johnson
Hoffnung erhält den größten Teil der Menschheit.
Sophokles
Manche Freunde taugen nicht zum Teetrinken.
Sprichwort
Klatsch und Lügen sind Geschwister.
Alles kann man sich in der Einsamkeit aneignen, außer Charakter.
Stendhal
Viele Gesetze machen viele Richter und mindestens dreimal so viele Ratgeber.
Theodor Gottlieb von Hippel
Prima, das Duisburger Publikum, es unterstützt die eigene Mannschaft.
Ulrich Potofski
Dicke Bücher sind deswegen dick, weil der Autor nicht die Zeit hatte, sich kurz zu fassen.
Walter Moers