Reich ist man erst dann, wenn man sich in seiner Bilanz um einige Millionen Dollar irren kann, ohne dass es auffällt.
Jean Paul Getty
Wehe, wer die göttliche Sendung der Liebe entweiht!
Berthold Auerbach
Es ist eine übernatürliche Verblendung, zu leben, ohne danach zu suchen, was man ist.
Blaise Pascal
Ein Kunstwerk schön finden heißt, den Menschen lieben, der es hervorbrachte.
Christian Morgenstern
Wenn Frauen streiten, halt dich raus! Sie suchen einen, der daran schuld ist...
Elmar Kupke
Wie er gestürmt und geliebt, erzählt am Herde der Ahnherr; aber dem Enkelgeschlecht deucht es ein Märchen zu sein.
Emanuel Geibel
Nur die, die hin und wieder an ihrem Verstand zweifeln, haben einen.
Erhard Blanck
Unsichere Menschen halten den Glauben an sich für einen Aberglauben.
Ernst Ferstl
Früher hieß es im Sport: Achtung, fertig, los! Heute ruft man: Pharma zieh!
Erwin Koch
Selbst die Liebe ist so gierig nicht nach Kuß und Umarmung, Wie grimm'ger Haß nach Mord und Blut und Tod.
Friedrich Hebbel
Das Salz des Vergnügens.
Friedrich Schiller
Der Mensch ist seiner Natur nach eine tapfere Bestie.
Heinrich Heine
Die Zeit dieser Super-Puppen ist vorbei. Sie sind langweilig und meistens dumm.
Helmut Newton
Menschen, die behaupten, sie würden Gott oder die Mutter Gottes sehen, sollten versuchen, etwas mehr zu essen.
Jaime L. Sin
Der Deutsche soll alle Sprachen lernen, damit ihm zu Hause kein Fremder unbequem, er aber in der Fremde überall zu Hause ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Hätte die Weltgeschichte ein Sachregister, wie sie ein Namensregister hat, könnte man sie besser benutzen.
Ludwig Börne
Da glänzt in die schneeige Winternacht Der Mond verklärend und kalt; Es glitzert in funkelnder Silberpracht Der Reif an den Bäumen im Wald. O Welt, wie bist du so schön.
Maurice Reinhold von Stern
Ich folgte ganz, wie meine Natur mir gebot, ich war ganz Weib, ein gutes, dem Instinkt sich hingebendes Wesen.
Sophie Mereau
Bleib daheim bei deiner Kuh, willst du haben Fried' und Ruh'.
Sprichwort
Betrachte jeden Ausgang, als wäre es ein neuer Eingang.
Tom Stoppard
Du bist wie deine tiefen, drängenden Wünsche. Wie deine Wünsche, so ist dein Wille. Wie dein Wille, so ist deine Tat, und wie deine Tat, so ist dein Schicksal.
Upanishaden