Probleme lassen sich immer am besten mit anderer Leute Geld regeln.
Jean Paul Getty
Des Gedankens Atem ist der Zweifel.
Alois Essigmann
Es ist aber die Geduld die Vollendung der Liebe.
Ambrosius von Mailand
Tugenden müssen Eigenschaften des Willens sein.
Arthur Schopenhauer
Die Motive bestimmen nicht den Charakter des Menschen, sondern nur die Erscheinung dieses Charakters, also die Taten.
Das Schwarz-Weiß-Denken ist die Gelbsucht des Geistes.
Ernst Ferstl
Wie höflich ist Gott. Er sagte: Er soll dein Herr sein! Dann schwieg er und sah dich freundlich und erwartungsvoll an und glaubte, du sagtest nun deinerseits: Und ich will Ihr Diener sein und Sie auf meinen Händen tragen! Und immer noch schweigt er und wartet auf dies, dein Wort.
Hermann Oeser
Ein wirklich großes Talent ist nicht irre zu leiten und nicht zu verderben.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Internet ist im Winter nett.
Klaus Klages
Ein Freund ist gleichsam ein anderes Ich.
Marcus Tullius Cicero
Da unser Herr und Meister Jesus Christus spricht: Tut Buße, hat er gewollt, daß das ganze Leben der Gläubigen Buße sei.
Martin Luther
Nichts verändert Sprache tiefgreifender als die Erfahrung, dass alle ihre Sätze in Konkurrenz zueinander geraten.
Michael Rumpf
Die Phantasie setzt voraus, ohne zu folgern – und folgert, ohne vorauszusetzen.
Otto Weiß
Wertvoller als alle Güter ist ein zuverlässiger und tugendhafter Freund.
Platon
Das Unglück, das man selbst herbeigezogen hat, lässt sich nicht aufhalten.
Sprichwort
Es ist schwer, gegen den Strom zu schwimmen.
Dann, ja dann müsste alles aus dem Gleichgewicht kommen und die Welt in ein Chaos sich verwandeln, wenn nicht der nämliche Geist der Harmonie und Liebe sie erhielte, der auch uns erhält.
Susette Gontard
Im Anfang war das Vorwort.
Ulrich Erckenbrecht
Liebe, Treue und Freundschaft enden nicht am Grabe.
Werner Braun
Gemessen an ihren Verbrechen waren Hitler und Stalin auf gleicher Augenhöhe, nur dass der eine den Krieg gewonnen hat. Das NS-Regime ist nicht an seinen Verbrechen, sondern an seiner Dummheit gescheitert.
Wolfgang Dvorak-Stocker
Gestern hatte ich das beunruhigende Gefühl, ein paar Männer versuchten, in mein Zimmer einzubrechen, um mich zu shampoonieren.
Woody Allen