Die moderne Musik verlangt eine Elite, und die arbeitenten Massen verlangen nach Musik.
Jean-Paul Sartre
Frauen und Männer sind Opfer ihrer Rollen – aber Frauen sind noch die Opfer der Opfer.
Alice Schwarzer
Der Karikaturist setzt vielfach sprachliche Metaphern in bildliche Symbole um.
Andreas Dunker
Der Glatzkopf, der die Glatze föhnt, hat mit dem Schicksal sich versöhnt.
Anonym
Immer sei sein Lob in meinem Mund.
Bibel
Ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde! Ich sah die Heilige Stadt herabkommen von Gott aus dem Himmel, zubereitet, wie eine Braut für ihren Bräutigam geschmückt ist.
Ein Weib ist viel mehr als der Mann darauf erpicht, Bosheiten auszuhecken.
Demokrit
Völker ändern die Regierungen, aber nicht ihren Charakter.
Emile de Girardin
Whisky ist flüssiges Sonnenlicht.
George Bernard Shaw
In der CSU gibt es so einen Krach um die Nachfolge von Stoiber, dass man schon gesagt hat: Liebe Freunde, wenn es wirklich eng wird - mein Gott, dann macht es halt eine Weile der Franz.
Harald Schmidt
Es ziemt uns nicht im Glück und nicht im Leid, die Hände in den Schoß zu legen.
Hugo von Hofmannsthal
Ein gutes Kunstwerk kann und wird zwar moralische Folgen haben, aber moralische Zwecke vom Künstler fordern, heißt ihm sein Handwerk verderben.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir können nicht mit jenen verhandeln, die sagen: was mein ist, ist mein; und was dein ist, ist Verhandlungssache.
John F. Kennedy
Durch den wahren Vortrag muss der Meister sein Recht behaupten.
Joseph Haydn
Ich gehöre zu der Generation, die noch zwischen Verstand und Vernunft unterscheidet. Von diesem Standpunkt ist die Raumfahrt ein Triumph des Verstandes, aber ein tragisches Versagen der Vernunft!
Max Born
Auch über Uhren möchte ich etwas sagen: Manche von ihnen gehen so schnell, als wollten sie sich irgendwo Geld ausleihen – manche so langsam, als wollten sie es irgendwem zurückbezahlen!
Otto Weiß
Wer Obst isst, soll an den denken, der den Baum gepflanzt hat, wer Wasser trinkt, soll dem danken, der den Brunnen gebohrt hat.
Sprichwort
Die Feigen sind immer ganz Ohr.
Stefan Schütz
Weiß ich doch selber, so scheint mir' s oft, wenig oder nichts von meinem wirklichen Leben; Nur ein paar Fingerzeige, einige zerstreute schwache Anhaltspunkte auf weiten Umwegen Suche ich hier für mich selbst zu entdecken.
Walt Whitman
Nicht mit dem Finger deuten! Nicht die Gabe ausbreiten! Empfänger sind empfindlich.
Walther Rathenau
Nicht der Mensch stirbt des Todes, sondern das Individuum. Noch heute lebt der Mensch aus der Zeit der Schöpfung: gestorben sind nur Personen.