Wozu so viele Freunde? Ein einziger genügt, wenn er uns liebt.
Jean-Pierre Claris de Florian
Das Wichtigste ist, daß man nicht aufhört zu fragen.
Albert Einstein
Einer, der mehr Wörter benutzt, als er eigentlich braucht, um mehr zu sagen, als er weiß.
Anonym
Die schlimmste Art, ein Glück zu versäumen, ist, es nicht zu glauben, daß man es erlebt.
Arthur Schnitzler
Die Sprache der Ärzte ist notgedrungen mit viel Fremdworten durchsetzt; es ist die medizinische Gaunersprache.
August Bier
Von jedem Menschen geht ein Lichtstrahl aus, der direkt in den Himmel reicht, und wenn zwei Seelen einander finden, die dazu vorherbestimmt sind, vereinen sich die Lichtstrahlen, und ein einziger hellerer Strahl geht von diesem vereinten Wesen aus.
Baal Schem Tov
Es ist eines der Vorurteile unserer Zeit, man erreiche sein Ziel am besten, wenn man ihm mit Scheuklappen zustrebe.
Carl Friedrich von Weizsäcker
Wenn man kein eitler Affe ist, geht man weder zum Theater noch zum Film, geschweige denn in die Politik.
Christian Ude
Es dürfte besser sein, mit dem Teufel eine Pakt zu schließen, als mit einer Frau eine Ehe. Auf den Teufel kann man sich wohl eher verlassen...
Erhard Blanck
Wer lacht, zündet ein Feuer im Ofen an; wer spottet, zündet das Haus des Nachbarn an.
Ernst R. Hauschka
Eine gewisse Stumpfheit des Geistes scheint aber eine notwendige Eigenschaft, wenn nicht jedes aktiven Menschen, so doch jedes ernsthaften Geldsammlers zu sein.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Viel kann aus wenig Worten lernen, wem es ist verlieh'n, als wie du kannst aus kleinen Kernen große Bäume zieh'n.
Friedrich Rückert
Wenn die Menschen in erster Linie für sich selbst arbeiten, glauben sie nur zu gern, sie arbeiten gleichzeitig für alle Menschen.
Jean Jaurès
Es ist schlimm, daß man vor lauter heißerer Liebe zu Freunden ihnen gerade das Bestimmteste über ihre ganze Lage zu sagen wagt.
Jean Paul
Ich fühle mich keinem anderen Ding auf dieser Erde näher als meiner Arbeit... Sie ist meine Ehe, die ich eingegangen bin
Louise Nevelson
Kaum jemand bezweifelt, dass die Welt Nutzen nähme, wäre jedermann wie er - vorurteilsfrei, unspießig, großherzig, so liebevoll liberal. Die Verallgemeinerbarkeit der eigenen Person gründet fester als der kategorische Imperativ.
Michael Rumpf
In einer Schlacht zahlt immer der Gewinner den Preis.
Napoléon Bonaparte
Versuche niemals, jemanden so zu machen, wie du selbst bist. Du weißt und Gott weiß es auch - dass einer von deiner Sorte genug ist.
Ralph Waldo Emerson
Übe die Linke, solange die Rechte noch da ist.
Sprichwort
Ich glaubte, irgendein Handlanger der Natur hätte Menschen gemacht und sie wäre ihm nicht geraten.
William Shakespeare
Die Kunst muss das Medium sein und von dazu Verbündeten absichtlich geleitet werden, die Menschheit durch religösen Sinn zu veredeln und zu verbinden.
Zacharias Werner