Ans Herz drück' ich den Feind, doch um ihn zu ersticken.
Jean Racine
Unter dem Gesichtspunkt der Ewigkeit.
Baruch Benedictus de Spinoza
Von jedem Augenblick bleibe mir eine Erinnerung, tief oder lustig, freudig oder schmerzlich.
Bettina von Arnim
Fortschritt ist das ständige Bemühen, die Sachen, die wir essen, trinken und tragen so gut zu machen, wie sie zu sein pflegten.
Billy Vaughn
Der Aphoristiker spricht seinen Gedanken frei und verfolgt ihn nicht.
Elazar Benyoëtz
Laßt, was auch das Leben sei, Ungenutzt auf alle Fälle, Ungenossen nichts vorbei!
Ernst Wolfgang Behrisch
Ein Held ist, wer das Leben Großem opfert. Wer's für ein Nichts vergeudet ist ein Tor.
Franz Grillparzer
Ist nur die auf Liebe begründete Ehe sittlich, so auch nur die, worin die Liebe fortbesteht.
Friedrich Engels
Der Augenblick ist kostbar wie das Leben eines Menschen.
Friedrich Schiller
Es wird einmal der Moment kommen, wo die Kunst für immer aus unserem Leben verbannt, wo ihr Einfluß auf das Leben unbedeutend sein wird.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Für die einen die Schamteile, für die anderen das Natürlichste der Welt.
Gustave Flaubert
Lach und Kummerfalten sind nicht voneinander zu unterscheiden. Also!
Hans-Horst Skupy
Prinzession Fergie möchte an einem Kamelrennen teilnehmen. Es ist noch nicht entschieden, wer sie reitet.
Harald Schmidt
Das Wahre ist gottähnlich; es erscheint nicht unmittelbar, wir müssen es aus seinen Manifestationen erraten.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich wollte Theologe werden; lange war ich in Unruhe. Nun aber sehet, wie Gott durch mein Bemühen auch in der Astronomie gefeiert wird.
Johannes Kepler
Nie hatten die Nationen der Welt so viel zu verlieren und so viel zu gewinnen. Gemeinsam werden wir diesen Planeten retten oder gemeinsam in seinen Flammen sterben. Wir können ihn retten, und wir müssen ihn retten. Dann ist uns der Dank der Menschheit auf ewig sicher und als Friedensstifter auch der ewige Segen Gottes.
John F. Kennedy
Wenn alle Stricke reißen, erhänge ich mich.
Karl Kraus
Zu jeder Kommunikation gehört das Wohlwollen des anderen.
Max Frisch
Die Geschichte rechtfertigt, was immer man will. Sie lehrt schlechterdings nichts, denn es gibt nichts, was sich mit ihr nicht beweisen ließe.
Paul Valéry
An die Hoffnung klammere ich unverrückt mich an, nichts könnte sonst mich treffen als bestimmtes Los.
Sophokles
Der Dumme hat Kraft. Der Kluge aber Macht.
Werner Mitsch