Zitate über Eroberer

Man tötet einen Menschen, und man ist ein Mörder. Man tötet Millionen, und man ist ein Eroberer. Man töte sie alle, und man ist ein Gott.

Jean Rostand

Eroberer Gott Million Mörder Töten

Schachspieler können ausgezeichnet Varianten am Schachbrett berechnen, aber nicht im realen Leben. Zu stark ist der Individualismus im Schach ausgeprägt, und für viele ist ein kleiner momentaner persönlicher Vorteil wichtiger als ein weit größerer Vorteil von morgen.

Anatoly Karpow

Krumme Finger: flinke Beine

Anke Maggauer-Kirsche

Das Glück ist wie ein Brillengestell. Man sucht es, bis man darauf tritt, und dann ist es hinüber.

Annette von Droste-Hülshoff

Auf die Frage: gibt es ein Tribunal für einen guten Ton? kann man mit Ja und Nein antworten; es hält seine Sitzungen immer und nie, es versammelt sich überall und nirgends, es besteht aus Jedermann und Niemand; es heißt Man. Dies kurze Wort Man bezeichnet das Publikum, als ob alle seine Stimmen nur eine einzige ausmachten.

August von Kotzebue

Es ist außerordentlich wichtig, daß die Religionen dem Wohlergehen aller Lebewesen dienen.

Dalai Lama

Ein Unglück gibt uns weit mehr zu denken als ein Glück.

Ernst Ferstl

Mit ihrem Fokus auf das Negative zeigen uns die Medien kein Abbild, sondern ein Zerrbild des Lebens, das von den Rezipienten dann auch prompt mit der Realität verwechselt wird.

Erwin Koch

Wir legen nicht eher besonderen Wert auf den Besitz einer Tugend, bis wir deren völlige Abwesenheit an unserem Gegner wahrnehmen.

Friedrich Nietzsche

Die Wahrheit ist im Wein; Das heißt: In unseren Tagen Muss einer betrunken sein, Um Lust zu haben, die Wahrheit zu sagen.

Friedrich Rückert

Denn ein Verborgenes ist sich das Schöne, Und es erschrickt vor seiner eigenen Macht.

Friedrich Schiller

Im Himmel herrscht ein weltumspannendes Freidenken, an das auch die Kühnsten auf Erden nicht hinkommen.

Heinrich Lhotzky

In nichts offenbart sich die herzlose Maschinenhaftigkeit der Neuerer mehr als in der Dürre ihrer Feste.

Jean Paul

Das Haus ist der Inbegriff aller Verhältnisse und Bedingungen des Lebens, folglich gewährt es auch die Mittel, den Schüler im Auffassen aller Lebenskenntnisse zu üben.

Johann Baptist Graser

Liebe kennt keine Belohnung. Liebe ist um der Liebe willen da.

Konfuzius

Dein Gefühl am Abend ist die Frucht aus der Blüte des Tages.

Kristiane Allert-Wybranietz

Wißt ihr denn nicht, daß keine Gewalt den Willen der Freiheit bändigt?

Niccolò Machiavelli

... denn ohne Unsinn keine Zärtlichkeit, und das ist, glaube ich, der Grund dafür, daß die Frauen uns in den Liebesbriefen so überlegen sind.

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Das Gehirn ist ein wundervolles Organ. Es fängt sofort an zu arbeiten, wenn man morgens aufwacht, und hört nicht auf damit, bis man im Büro ist.

Robert Frost

Reich sein heißt nicht, Geld zu haben, sondern Geld auszugeben.

Sacha Guitry

Individuelle Intelligenz läßt sich nicht einfach durch Kollektivgeist ersetzen.

Wolfgang Mocker