Zitate über Mörder

Man tötet einen Menschen, und man ist ein Mörder. Man tötet Millionen, und man ist ein Eroberer. Man töte sie alle, und man ist ein Gott.

Jean Rostand

Eroberer Gott Million Mörder Töten

Verstand summiert, Geist potenziert.

Alois Essigmann

In das dritte Jahrtausend wird Russland mit einer dynamischen Wirtschaft gehen.

Boris Jelzin

Kann ich mein Schicksal auch nicht sehn, bin ich getrost: Du kennst mein Ziel!

Daniel Spitzer

Geiz ist die schönste aller Tugenden – sagte der lachende Erbe.

Erwin Koch

Des Menschen Glück ist nicht an seine Kraft, sondern an seine Laune geknüpft.

Friedrich Hebbel

Ohne Seelenruhe wird nichts Großes. Wo kleine Leidenschaften an dem Menschen zerren, kann er nur abgebrochen kleine Dinge thun.

Friedrich Heinrich Jacobi

Immer schnell, immer zuverlässig gestern bestellte Bücher heute ausliefern.

Georg Lingenbrink

Ehre und Profit stecken nicht im gleichen Beutel.

George Herbert

Wer zumutbare Arbeit ablehnt, wir werden die Zumutbarkeitskriterien verändern, der wird mit Sanktionen rechnen müssen.

Gerhard Schröder

Das Leben ist weder Zweck noch Mittel, das Leben ist ein Recht.

Heinrich Heine

Setz einen Adler in den Käfig und er wird in die Stäbe beißen, ob sie nun von Eisen oder von Gold sind.

Henrik Johan Ibsen

Laß stürzen, Herz, was nicht mehr stehen mag, und bau dir eine neue Welt, bau sie dir tief innen, lustig, stolz und weit; strömen und verrinnen laß die alte Zeit.

Joseph Victor von Scheffel

Zarte Scheu ist in anderer Augen Torheit.

Joseph Victor von Scheffel

Ich habe es bisher nicht über den Ruhm hinausgebracht, in engeren Kreisen mißliebig geworden zu sein.

Karl Kraus

Wandle mit Furcht und Zittern Als stündest du am Rand des Abgrunds, Als gingst du über dünnes Eis.

Konfuzius

Gewaltsam unterdrückte Richtungen des Naturells und der Charakteranlagen brechen in späteren Jahren, wenn die Schranken gefallen sind, nur desto unverhüllter hervor und werden zur drückenden Last.

Ludwig Adolf Wiese

Es ist doch gut, sich vor der Gefahr zu fürchten; das erspart wie oft die Furcht in der Gefahr.

Marie von Ebner-Eschenbach

Der Schmerz ist stets ein Einsiedler

Nikolaus Lenau

Jeder erlebt schließlich nur einen Konflikt im Leben, der sich nur immer anders vermummt und anderwo heraustritt.

Rainer Maria Rilke

Fremde Menschen geben wenig Trost.

Wladimir Tendrjakow