Es dauert sieben Sekunden um zu sagen, dass es viel Zeit braucht, Ferrari zum Titel zu führen. Aber es braucht sieben Jahre, um alle Zutaten zu vereinen.
Jean Todt
So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!
Bibel
Ich liebe die zerstreuten Menschen. Zerstreutheit ist ein Zeichen von Gedanken, von Güte.
Charles Joseph de Ligne
Ein Mensch ohne Probleme zählt nicht mehr.
Elbert Hubbard
Alte Männer geben sehr gern gute Ratschläge, um sich darüber hinwegzutrösten, daß sie nicht mehr in der Lage sind, schlechte Beispiele zu geben.
François de La Rochefoucauld
Die Eifersucht nimmt zu, wie die Schönheit abnimmt.
Friedrich Hebbel
So sind die Männer. Lüstlinge sind alle!
Friedrich Schiller
Das Unglück vereinsamt nicht nur, es bringt auch die kleinlichen Vorurteile der Gesellschaft zum Schweigen.
Honore de Balzac
Verrückt, was man in vier Wochen so alles erlebt.
Jogi Löw
Kein Mensch auf der Erde hat das Recht, seine Kräfte ungebraucht zu lassen und durch fremde Kräfte zu leben.
Johann Gottlieb Fichte
Die Leichtfertigkeit sucht überall Gelegenheit zum Spott.
Johann Peter Hebel
Wem die Stunde schlägt.
John Donne
Du darfst nicht darauf hoffen, jemals zu finden, dass Menschen begreifen, was sie tun.
John Steinbeck
Dein Grab ist nicht auf dem Friedhof, dein Grab ist in mir.
Manfred Hinrich
Lebe so, daß du allezeit zu sterben bereit bist.
Mary Ward
Gott ist dreifach von Person und doch einfach von Natur. Gott ist auch an allen Orten, und an jedem Ort ist Gott ganz. Das will so viel sagen, daß alle Orte ein Ort Gottes sind.
Meister Eckhart
Das Denken von Ursache und Wirkung ist das Rückwärtsdenken.
Oswald Spengler
Besser stehlen denn anzeigen.
Sprichwort
Chancen multiplizieren sich, wenn man sie ergreift.
Sunzi
Besser dem Teufel vom Karren zu fallen als drauf sitzen zu bleiben.
Walter Ludin
Im gesamten modernen Kulturleben reißt immer mehr eine Strömung ein, die nur im materiellen Genuß und Gewinn ihre Befriedigung sucht. Finden werden wir aber solche Befriedigung nie, denn diese quillt nur aus den tiefsten Gründen der Seele, in welchen es noch Glauben an das Hohe, Reine, Schöne gibt.
Wilhelm Lübke