Es geht um Prinzipien: Arbeiten so viel wie man kann, guten Glaubens sein, Eitelkeit und Arroganz vermeiden. All das habe ich in Thun gelernt.
Jean Ziegler
Der Speichellecker leckt erst auf, um dann zu bespeien.
Andrzej Majewski
Manche Leute schlafen nur deshalb so gut, weil sie so langweilige Träume haben.
Anne Louise Germaine de Staël
Ich will mich über den Herrn freuen und will all das Gute nicht vergessen, das ich von ihm empfangen habe.
Bibel
Lernen S' a bisserl Geschichte, Herr Redakteur!
Bruno Kreisky
Meine Frau ist eine wahre Seelen-Apotheke.
Christoph Martin Wieland
Es gibt Sexualkunde und Sexualkundige. Und die Sexualkundschafter sind auch unter uns.
Gerd W. Heyse
Man muß das Leben zu Ende leben, um es zu begreifen.
Gisela Uhlen
Tugend nennt man die Summe der Dinge, die wir aus Trägheit, Feigheit oder Dummheit nicht getan haben.
Henry Miller
Es scheint mir, daß man von Ort und Landschaft abhängt in Stimmung, Leidenschaft, Geschmack, Gefühl und Geist.
Jean de la Bruyère
Der Schlaf hat eine Grazie zur Frau. Wie das Sterben, streicht der Schlaf die groben Züge der Leidenschaft mildernd aus.
Jean Paul
Den meisten Menschen ist an den eigenen Seelen nichts gelegen, darum auch an den Seelen der anderen nicht. Das ist ein Grundübel dieser Zeit.
Jeremias Gotthelf
Grundsätze sind enge Kleider, die einen bei jeder freien Bewegung genieren.
Johann Nestroy
Wir müssen uns wehren gegen den Machtmissbrauch durch Regierungen und Konzerne.
John Le Carré
Muß man denn aus jedem Fehler lernen, kann man sich nicht mal so recht von Herzen ärgern?
Manfred Hinrich
Freiheit ist wie Glück, dem schädlich und jenen nützlich.
Novalis
An nichts erkennt man besser die Gemütsart eines Menschen als am Wesen seines Geliebten.
Oscar Wilde
Ein unruhiger Geist ist wenigstens ein Beweis dafür, das man am Leben ist.
Peter Tremayne
Dumme Menschen sind schon deshalb besonders eitel, weil ihnen die Intelligenz fehlt, dies zu verbergen.
Robert Musil
In einer Handvoll Hirn lebe ich.
Tommaso Campanella
Nicht die schwärmende Ungeduld, nicht das sehnsüchtige Überfliegen der Zeiten und Räume nähert uns dem Ziel, sondern das Wandern Schritt vor Schritt, das Wandern mit dem hohen Mut und dem unbesiegbaren Vertrauen.
Wilhelm Michel