Zitate über Ernähren

Die Weltlandwirtschaft könnte problemlos 12 Milliarden Menschen ernähren. Das heißt, ein Kind, das heute an Hunger stirbt, wird ermordet.

Jean Ziegler

Ermorden Ernähren Hunger Milliarde Sterben

Zwang tötet alle edle, freiwillige Hingebung.

Adolph Freiherr Knigge

Welche Geduld, welche Zähigkeit verlangt die Kunst! Nichts ohne Arbeit!

Auguste Rodin

Denn wer liebt, der ist voller Sehnsucht und findet nie ruhigen Schlaf, sondern zählt und berechnet die ganze Nacht hindurch die Tage, die da kommen und gehen.

Chrétien de Troyes

Dankbarkeit und Liebe sind Geschwister.

Christian Morgenstern

Wen es innig verlangt zu lieben, der wird bald innig lieben.

Franz von Sales

Ich kann nicht brechen das ist eben das Schlimme. Ich zerbreche nie, bin der prädestinierte Phönix.

Franziska zu Reventlow

Ein leeres Jahr war kurz, ein volles lang, nur nach den vollen mißt des Lebens Gang.

Hanns von Gumppenberg

Das Vorurteil is eine Mauer, von der sich noch alle Köpf', die gegen sie ang'rennt sind, mit blutige Köpf zurückgezogen haben.

Johann Nestroy

Wie Natur im Vielgebilde Einen Gott nur offenbart, So im weiten Kunstgefilde Webt ein Sinn der ewgen Art; Dieses ist der Sinn der Wahrheit, Der sich nur mit Schönem schmückt Und getrost der höchsten Klarheit Hellsten Tags entgegenblickt.

Johann Wolfgang von Goethe

Liebe ist kein Kind der Freiheit, wenn Freiheit kein Kind der Liebe ist.

Manfred Hinrich

Wir haben nicht mehr die Wahl zwischen Gewalt und Nichtgewalt. Wir haben nur die Wahl zwischen Nichtgewalt und Nichtsein.

Martin Luther King

Wer ein schlechtes Gewissen hat, glaubt leicht, man spreche von ihm. Er kann ein in völlig anderer Absicht gesprochenes Wort hören, darüber den Kopf verlieren und glauben, es gehe ihn selbst an.

Niccolò Machiavelli

Helmut Schmidt spricht weiter von Pflichtgefühl, Berechenbarkeit, Machbarkeit, Standhaftigkeit. Das sind Sekundärtugenden. Ganz präzis gesagt: Damit kann man auch ein KZ betreiben.

Oskar Lafontaine

Wer würde Hektor kennen, wenn Troja glücklich geblieben wäre? Nur auf der Unglücksbahn schreitet zum Ruhm der Held.

Ovid

Aus Mangel an Gesprächsstoff begeht man die gemeinsten Taktlosigkeiten und Indiskretionen.

Peter Altenberg

Die Frauen sind darauf angewiesen, dass die Männer den Verstand verlieren.

Peter Bamm

Es gibt für mich nur zwei interessante Posten. Da die Stelle des Kanzlers nicht zur Verfügung steht, bleibe ich Ministerpräsident.

Reinhard Höppner

Ich fing schon damit an, auf der Straße schnell zu fahren, um die Sucht nach Geschwindigkeit zu befriedigen.

Rubens Barrichello

Es genügt nicht, zum Fluss zu kommen mit dem Wunsch, Fische zu fangen. Man muss auch das Netz mitbringen.

Sprichwort

Wenn die Fahne fliegt, ist der Verstand in der Trompete.

Sprichwort