Selbst in der Beliebigkeit ist noch die Liebe verborgen.
Jeannine Luczak
Ein Mann muß wissen, wie man eine Meinung widerlegt; eine Frau muß wissen, wie man ihr zustimmt.
Anne Louise Germaine de Staël
Es gibt bereits alle guten Vorsätze, wir brauchen sie nur noch anzuwenden. (Diesem Satz ist nun wirklich nichts mehr hinzuzufügen. Gehen wir an die Arbeit! Packen wir's an!)
Blaise Pascal
Als kleiner Junge hatte ich Angst vor häßlichen Männern. Seit ich groß bin, habe ich Angst vor schönen Frauen.
Bruno Ziegler
Besser werden soll durch eine schöne Dame, wer sie zur Freundin oder zur Frau hat, und es ist nicht recht, daß sie ihn noch weiter liebt, sobald sein Ruhm und Preis schwindet.
Chrétien de Troyes
Wer niemanden braucht, ist trotzdem ein Egoist.
Christine Adamek
Wie leicht wäre der Charakter zu verbergen, verrieten ihn nicht unsre Handlungen.
Emanuel Wertheimer
Der Traurigkeit kann sich kein Mensch erwehren, der Verdrießlichkeit jeder.
Ernst von Feuchtersleben
Das Herz einer Frau ist ein Teil des Himmels, aber wie das Firmament wechselt es auch Tag und Nacht.
George Gordon Byron
Meine Mutter war als Putzfrau lange auf solche Jobs angewiesen, bis ich ihr helfen konnte.
Gerhard Schröder
Nur Lebende glauben, sie würden zu jung sterben.
Gregor Brand
Es liegt ein sonderbarer Quell der Begeisterung für denjenigen, der spricht, in einem menschlichen Antlitz, das ihm gegenübersteht; und ein Blick, der uns einen halbausgedrückten Gedanken schon als begriffen ankündigt, schenkt uns oft den Ausdruck für die ganze andere Hälfte desselben.
Heinrich von Kleist
Im Mannesleben Wird Liebe nur Episoden geben, Im Frauenleben Wird Liebe sich zur Geschichte erheben.
Ignaz Franz Castelli
Die Menschen werden immer vergeßlicher, weil man in Papiertaschentücher keine Knoten machen kann.
Irmgard Wolter
Macht und Ansehen, die notwendigen Grundlagen der Obrigkeit, sind allemal für den Staat etwas Vorgefundenes, das, wenn schlecht gehütet, zwar bald zerstört, aber niemals nach Willkür wieder geschaffen werden kann. Wie viel Willkür sich einmischt, so viel ist an Macht verdorben.
Johann Friedrich Herbart
Liebe, die nicht immer wieder neu entsteht, stirbt ständig.
Khalil Gibran
Das Kapital des Menschen ist sein Köpfchen. Wenn er es doch nur so pflegen würde wie andere Körperteile.
Liisa Hyttinen
Gewissensfreiheit, ja, ja. Er meint die Freiheit, kein Gewissen zu haben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die moderne Gesellschaft übersieht, dass die Welt nicht das Eigentum einer einzigen Generation ist.
Oskar Kokoschka
Warte nicht mit Essen und Trinken; denn die Welt, die wir verlassen müssen, gleicht einem Festmahle. Im Grabe gibt es keinen Genuß, und die Tod wartet nicht. Die Menschen alle gleichen den Pflanzen auf dem Felde; die einenm erblühen, die anderen verwelken.
Talmud
Wie gewichtig eine Persönlichkeit ist, entscheidet nicht die Waage.
Walter Ludin