Von einer Ähnlichkeit zwischen Kommunismus und Christentum kann nur reden, wer zwischen "gib her" und "gib hin" keinen Unterschied sieht.
Jeannine Luczak
Die Menschen werden alt, aber selten reif.
Alphonse Daudet
An der Spitze zu stehen ist uns noch zu weit hinten.
Anonym
Bei einem umgestoßenen System wie bei einer geschlagenen Armee ist der Klügste, wer zuerst davonläuft.
Arthur Schopenhauer
Durch verschwenderischen Umgang mit unseren Gaben vermehren sie sich.
Christian Respondek
Daß es nie wiederkehrt, macht das Leben so süß.
Emily Dickinson
Ich mache nicht mit bei einem Sport mit Ambulanzen am Ende der Piste.
Erma Bombeck
Herr! Siehe, hier bin ich. Was willst Du, dass ich tun soll? Sende mich, wohin Du willst, und wenn es gut ist, selbst bis nach Indien!
Franz Xaver
Mit einem guten Buch fährt man auf die Dauer zweifellos besser als mit einem Moped.
Friedrich Löchner
Das Internet kann zum Pranger des 21. Jahrhunderts werden. Die Entwicklung ist besorgniserregend.
Ilse Aigner
Ein Ratgeber sollte daran denken, daß er nur die notwendigen Lügen erzählen muß, damit man ihm glaubt.
Italo Svevo
Wenn man sich eines Fehlers anklagt, so hat man ihn stets größer, als man ihn malt.
Jean Paul
Ohne Geld ist die Ehre nur eine Krankheit.
Jean Racine
Das Alte auf eine neue Weise tun - das ist Innovation.
Joseph Alois Schumpeter
Das ist wirklich eine Meisterleistung. Unbegreiflich, wie das einer schreiben kann, der nicht in Deutschland lebt. Konklusio: Krieg oder Revolution. Ich weiß das nicht, er weiß mehr und kann mehr, der Trotzki.
Kurt Tucholsky
Nirgends strapaziert sich der Mensch so sehr, wie bei der Jagd nach Erholung.
Laurence Sterne
Einseitigkeit ist ebenso oft ein Zeichen von Stärke, als von Schwäche.
Peter Sirius
Der Unterschied zwischen Remmidemmi und Rambazamba ist Wischiwaschi.
Ulrich Erckenbrecht
Man kann Kindern mit wenig Mühe das Leben auf eine Weile festtäglich gestalten – und Freude nährt ein Kinderherz am meisten.
Wilhelm Fischer-Graz
Bei manchen Menschen ist die Kameradschaft mit Lügen gepflastert.
Wilhelm Vogel
Wessen Leben derart zu Ende geht, daß Gott die Seele nicht geraubt wird durch die Sündenschuld des Leibes, und wer die Gunst der Welt dennoch ehrenvoll zu bewahren versteht, der unterzieht sich einer nützlichen Mühe.
Wolfram von Eschenbach