Es ist gefährlich, sich nicht zu entwickeln.
Jeff Bezos
Woher kommt es, dass mich niemand versteht und jeder mag?
Albert Einstein
In jeder Gesellschaft gibt es Macher, Mitmacher und Miesmacher.
Anonym
Gesinnung vererben gilt mehr als Gut hinterlassen.
Ernst Siegfried Mittler
Lerne einzusehen, daß das Leben zwar eine Gabe, aber vor allem ein Auftrag ist.
Ernst von Feuchtersleben
Plötzliche Erkenntnis ist wie das Spinnennetz im Morgentau.
Erwin Koch
Was ist es, sprich, was bei den Menschen "Liebe" heißt? O Kind, das Süßeste und Bitterste zugleich.
Euripides
Nur dienend ehrt der Diener seinen Herrn.
Franz Grillparzer
Man wirft oft den Großen vor, dass sie sehr viel Gutes hätten tun können, was sie nicht getan haben. Sie könnten antworten: Bedenkt einmal das Böse, was wir hätten tun können und nicht getan haben!
Georg Christoph Lichtenberg
Weshalb können wir denn nicht natürlich sein? Oh, ich weiß sehr wohl, uns fehlt nur der Mut.
Jens Peter Jacobsen
Macht zu haben gibt mir keinen Kick und es schmeichelt auch nicht meinen Ego.
Jürgen Klinsmann
Eine heillose Theologie führte viele zum Atheismus, welche gesunde Philosophie wieder zurückbrachte, und daher weit weniger Atheisten.
Karl Julius Weber
Mutter Angst, Tochter Gespenst!
Manfred Hinrich
Das fließende Wasser kommt nicht von der Stelle, ehe es alle Höhlungen in seinem Laufe ausgefüllt hat. Der Lernende, der seinen Sinn auf die Lehren der Weisen richtet, dringt nur stufenweise zu ihnen vor.
Mengzi
Ich sag dir, die Venezianer haben ihren eigenen Geschmack, sie wollen Arsch, Titten und festes Fleisch, weiche Fünfzehn- oder Sechszehnjährige, höchstens zwanzig und keine Petrarca-Figuren.
Pietro Aretino
Denn unsterblich in Tönen lebt fort, was ein Mund kunstvoll erzählt hat.
Pindar
Es strebe zu meiner Seele Liebe, es ströme zu dir meiner Liebe Sinn.
Rudolf Steiner
Männer sind in fremder, Frauen in eigener Sache die besseren Diplomaten.
Sigmund Graff
Zärtliche Versöhnung schafft oft einen erträglichen Übergangszustand.
Stendhal
Glaube beruht auf Ursachen, nicht auf Gründen.
Wilhelm Busch
Das Weh, das wir anderen bereiten, fällt früher oder später auf uns selbst zurück... Dabei kommt der Ausgleich oft viel rascher als man denkt.
Wilhelm Vogel
