Das Leben ist nicht immer so, wie man es sich wünscht. Der einzige Weg zum Glücklichsein ist das Beste daraus zu machen.
Jennie Churchill
Wer die Wahrheit für sein persönliches Eigentum hält, sollte sich über Enteignung nicht wundern.
André Brie
Es hat für jede Seelenwunde, wie tief sie brennt, die Zeit, die große Trösterin, den wahren Balsam.
Christoph Martin Wieland
Selbstbeobachtung genügt, um Satiriker zu werden.
Emanuel Wertheimer
Wer einen Wald von Vorurteilen pflanzt, dem gedeihen Holzwege in Hülle und Fülle.
Ernst Ferstl
Der Unnerschied von einen Mensch und einen Engel ist leicht. Das meiste von ein Engel ist innen, und das meiste von ein Mensch ist außen.
Fynn
Verderbte Menschen kann man nicht mehr verderben.
Graham Greene
Den Weg, den man nicht mehr so recht unter seinen Füßen fühlt, pflastert man gern mit guten Vorsätzen.
Hans Much
Das Prinzip staatlichen Lebens liegt in der Souveränität.
Jean-Jacques Rousseau
In trüben Fällen muß derjenige wirken und helfen, der am klarsten sieht.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein zukunftsfähiges Bildungswesen leistet deshalb gerade in Zeiten der Globalisierung Identitätsstiftung und Orientierung, denn Zukunft ist Herkunft.
Josef Kraus
Was ist an einer Frau das Vollkommene? Es ist die Anmut.
Li Yü
Deine erste Pflicht ist, dich selbst glücklich zu machen.
Ludwig Feuerbach
Jeder Sekundenschlag reißt uns dem Sterbebette näher.
Ludwig Heinrich Christoph Hölty
Wen das Amt zum Gott macht, dem raubt es den Verstand.
Manfred Hinrich
Frauen machen immer gewisse geistige Vorbehalte.
Philippe Destouches
Daum ist ein Mann, dem ich nicht von der einen zur anderen Straßenseite glaube.
Rudi Assauer
Ein Kompliment ist so etwas wie ein Kuss durch einen Schleier.
Victor Hugo
Man soll lieben, soviel man kann, und darin liegt die wahre Stärke, und wer viel liebt, der tut auch viel und vermag viel, und was in Liebe getan wird, das wird gut getan.
Vincent van Gogh
Das Deutsche Reich ist mit der ersten Eisenbahn zwischen Nürnberg und Fürth gegründet worden.
Wilhelm Raabe
Nach gängiger Meinung leidet unter Vorurteilen, wer sagt, was er in den Gesichtern seiner Zeitgenossen liest.
Wilhelm Schwöbel