Ich weiß auch nicht, woran es liegt, dass wir immer, wenn wir führen oder zurückliegen, doch noch verlieren.
Jens Jeremies
Es gibt eine spezielle Erhabenheit in der Natürlichkeit, die weit überlegener ist als jede Eleganz des Geistes.
Alexander Pope
Lesen ist ein bloßes Surrogat des eigenen Denkens. Man läßt dabei seine eigenen Gedanken von einem anderen am Gängelband führen.
Arthur Schopenhauer
Das irische Publikum wird von seinen Fans ausgebuht.
Beni Thurnheer
Tipps für den Verlierer: Mache deinen Gegner darauf aufmerksam, dass er langsam gespielt hat und deshalb das Spiel verzögert hat.
Bill Wall
Vertrauen kann man nur einer Frau, mit der man sonst nichts anfangen kann.
Curt Goetz
Sex ist Exorzismus verbotener Leidenschaften.
Elmar Kupke
Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen.
Erich Kästner
Beherrschung der Triebe durch die moralische Kraft ist Geistesfreiheit, und Würde heißt ihr Ausdruck in der Erscheinung.
Friedrich Schiller
Fußball wird nicht in der Bezirksleitung gespielt, sondern auf dem Rasen.
Heinz Krügel
Aus der Vergangenheit kann jeder lernen. Heute kommt es darauf an, aus der Zukunft zu lernen.
Herman Kahn
Verführer mit niedrigen Beweggründen werden niemals große Seelen verstehen können.
Honore de Balzac
Warum redest du von Gott mehr als du weißt oder dir geoffenbart ist?
Jakob Böhme
Meinungsaustausch ist, wenn ich mit meiner Meinung zum Chef gehe und mit seiner zurückkomme.
Lutz Ackermann
Je unwissender man von Natur ist, desto mehr Kapazität für das Wissen. Jede neue Erkenntnis macht einen viel tieferen, lebendigeren Eindruck.
Novalis
Die Menschen sind im Grunde alle gleich, deshalb haben sie das Bedürfnis, verschieden auszusehen.
Pavel Kosorin
Nicht Fächer werden unterrichtet, sondern Schülerinnen und Schüler!
Philipp Hördt
Die Träume von gestern sind die Hoffnung von heute und die Realität von morgen.
Robert Goddard
Es kann auch in der Ehe Glück geben, zuweilen!
Rolf Hochhuth
Es hat immer einen unendlichen Nutzen, sich so zu gewöhnen, daß man sich selbst zu einem beständigen Gegenstand des Nachdenkens hat.
Wilhelm von Humboldt
Die Wahrheit läßt den Teufel erröten.
William Shakespeare