Ich schwimme weder mit noch gegen den Strom – ich schaue den anderen beim Schwimmen zu...
Jens Roth
Wenn man eine Dame zu nahe an sich zieht, findet sie, dass man zu weit geht.
Alphonse Allais
Ganz unten angekommen, ist man wenigstens nicht allein.
Andreas Höyng
Wir kennen den Tod aber ein Bekannter wird er nie
Anke Maggauer-Kirsche
Fehler formen den Menschen.
David Herman
Und es mag am deutschen Wesen Einmal noch die Welt genesen.
Emanuel Geibel
Die Bescheidenheit trägt oft reichere Früchte als das Streben nach Reichtum.
Erich Limpach
Ein Ego muss ständig neu aufgebaut und gepflegt werden. Der Egoist steigt morgens aus dem Bett und misst seine emotionale Temperatur.
Erma Bombeck
Ein Ziel, das wir aus unseren Augen verloren haben, ist nur noch über Umwege zu erreichen.
Ernst Ferstl
Unser Neid dauert stets länger als das Glück derer, die wir beneiden.
François de La Rochefoucauld
Von einem Rechtsanwalt erwartet natürlich niemand ein Gefühl für Moral.
John Knittel
Ausländer, raus aus dem Wortschatz!
Manfred Hinrich
Alle Wege, die uns zu etwas Ernsthaftem führen, sind nicht gebahnt und lustig; und so geht ein jeder den Weg, der ihm am meisten frommet. Ein jeder ist sich selbst der Nächste und muß selbst für sich antworten, was gehen ihn andere Leute an? Darum gehe jeder seinen Weg und tue, was ihm am meisten frommet.
Matthias Claudius
Wer um leerer Schicklichkeit willen eine Sache verdirbt, die sein Land braucht, der liebt es nicht.
Nikolai Wassiljewitsch Gogol
So viel von unserer Zeit ist Vorbereitung, so viel ist Schlendrian und so viel Zurückblicken, daß die geistige Schöpferkraft jedes Menschen auf sehr wenige Stunden zusammenschrumpft.
Ralph Waldo Emerson
Menschen können nicht gemanagt werden. Unternehmen kann man managen, Menschen aber muß man führen.
Ross Perot
Dem Unwissenden erscheint selbst ein kleiner Garten wie ein Wald.
Sprichwort
Die Räuber von Geld werden hingerichtet, die Räuber von Ländern zu Königen gemacht.
Wer hat die Vorgesetzten auf ihren Platz gesetzt?
Walter Ludin
Inkonsequent: Sich bräunen und die Farbigen verachten.
Denn noch bis jetzt gab's keinen Philosophen, der mit Geduld Zahnweh konnt' ertragen.
William Shakespeare