Ich finde es immer noch bizarr, wenn mich Leute auf der Straße erkennen und ansprechen. Ich mag es auch nicht, im Fernsehen zu sein. Denn ich bin schüchtern.
Jenson Button
Wer zuhört, erfährt eine Menge über sich
Anke Maggauer-Kirsche
Kinder betrachten einen Stein von allen Seiten
In der Not fressen wir auch des Teufels Fliegen
Jede Frau begegnet einmal dem Manne, für den sie sich gern aufgespart hätte, und pflegt ihm dann davon zu sprechen. Mit jenem Anflug leiser Melancholie, die Frauen so gut kleidet. Glücklicherweise ist die Tatsache dem Manne gleichgültig.
Carl Hagemann
Ich behaupte nicht, dass ich auch nur einen Bruchteil von Max' Gehirnleistung aufbringen kann.
David Coulthard
Das Schlimmste, was den Medien passieren kann, ist, daß nichts passiert.
Ernst Reinhardt
Gott hat die Zeit geschaffen, der Teufel den Kalender.
Erwin Chargaff
Solange wir leben, leiden wir.
Federico Garcia Lorca
Drogen gehören in der Werbung dazu. Es ist wie bei der Tour de France: Sie nehmen irgendetwas, um schneller zu sein. Es geht dabei nicht um Spaß: Kokain ist Doping für den Job.
Frédéric Beigbeder
Ich baue meinem Herzen ein Grab, damit es ruhen möge, ich spinne mich ein, weil überall Winter ist, in sel'gen Erinnerungen hüll ich vor dem Sturme mich ein.
Friedrich Hölderlin
Man muß nicht schmeicheln, denn der menschliche Geist schmeichelt sich selber genug; ein jeder hat einen geschickten Zensor nötig, der treu ist und es versteht, uns von unserem Unrecht oder von unseren Verkehrtheiten zu überzeugen.
Friedrich II. der Große
Wie ein Wasserfall im Sturz langsamer und schwebender wird, so pflegt der große Mensch der Tat mit mehr Ruhe zu handeln, als seine stürmische Begierde vor der Tat es erwarten ließ.
Friedrich Nietzsche
Der Geist ist der Herr über sein Schicksal: Er kann sowohl Ursache seines Glücks als auch seines Unglücks sein.
Lucius Annaeus Seneca
Die Dummheit gehorcht dem Prinzip der ewigen Wiederkehr.
Manfred Hinrich
Wir stecken mitten im Abschiedskampf.
Mario Basler
Auch die Taktlosigkeit hat ihre Metaphysik. Warum besuchen uns manche Menschen immer genau dann, wenn sie uns am lästigsten sind?
Oswald Bumke
Weine, Weib, und du wirst siegen.
Pedro Calderón de la Barca
Wir mögen noch so oft betonen, der menschliche Intellekt sei kraftlos im Vergleich zum menschlichen Triebleben, und recht damit haben. Aber es ist doch etwas Besonderes um diese Schwäche, die Stimme des Intellekts ist leise, aber sie ruht nicht, ehe sie sich Gehör geschafft hat.
Sigmund Freud
Anfechtung macht gute Christen.
Sprichwort
Der große Mann ist immer wie ein Blitz vom Himmel, die anderen Menschen warten auf ihn wie Feuerung, und dann entflammen auch sie.
Thomas Carlyle