Zitate über Reinigen

Die Ehe ist auf Erden Gottes Heiligtum, in welchem die Menschen sich weihen und reinigen sollen für den Himmel.

Jeremias Gotthelf

Erde Gott Heiligtum Himmel Reinigen

Friede: die Epoche des Betrügens zwischen zwei Epochen des Kriegführens.

Ambrose Bierce

Jedes Glied soll die Funktionen, für die es von Natur bestimmt ist, erfüllen, bei Strafe der Schädigung des Organismus.

August Bebel

Kein Mörder hat ewiges Leben, das in ihm bleibt.

Bibel

Die Hälfte des Lebens ist Glück, die andere ist Disziplin und die ist entscheidend, denn ohne Disziplin könnte man mit seinem Glück nichts anfangen.

Carl Zuckmayer

Der Mensch unterscheidet sich von anderen Wirbeltieren im Grunde nur durch den Führerschein.

Dieter Nuhr

Die Klugheitsmaske ist auf Dauer wirkungslos. Sie ist durchschaubar.

Erhard H. Bellermann

Homo sapiens: Die dem Menschen zugesprochene Weisheit hat sich als anthropologischer Irrtum erwiesen.

Ernst Reinhardt

Die Welt wird alt und wird wieder jung, doch der Mensch hofft immer auf Verbesserung.

Friedrich Schiller

In Göttingen wird der Mann, der den Kopf von außen zustutzt, von den Purschen eines größeren Vetrauens gewürdigt, als der ihn von innen zu verbessern unternimmt.

Georg Christoph Lichtenberg

Metaphysisch. Das All lügt: Es ist nicht alles.

Gregor Brand

Es lohnt sich doch, ein wenig lieb zu sein Und alles auf das Einfachste zu schrauben.

Joachim Ringelnatz

Auch ist das Suchen und Irren gut, denn durch Suchen und Irren lernt man.

Johann Wolfgang von Goethe

Gerade weil wir die Grenzen unserer Vernunft erkannt haben, sind wir für Vorurteile empfänglich, öffnen wir unsere Phantasie jedem Argwohn und den Gespenstern der Angst.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Am Tag der offenen Hintertür sieht man nicht jeden Winkel.

Manfred Hinrich

Was ist Kritik? Ich glaube, eine Kreuzung von Journalistik und Wissenschaft.

Marcel Reich-Ranicki

Mein Gewissen sagt mir mehr als alle Moralpredigten der Menschen.

Marcus Tullius Cicero

Die Lust, seine Werke vorzutragen, ist ein Laster, das den Dichtern anhaftet.

Molière

Nur an dem Lebenden zehret der Neid; er ruht nach dem Tode.

Ovid

Die Laster, mit denen wir selbst liebäugeln, pflegen wir am unnachsichtigsten zu verurteilen.

Sigmund Graff

Bei der Oper muß schlechterdings die Poesie der Musik gehorsame Tochter sein.

Wolfgang Amadeus Mozart