Zitate über Reich

Man spricht viel vom guten Ton; der wahre gute Ton für alt und jung, für Reiche und Arme und für alle fünf Weltteile wäre doch der milde Ton, der freundliche Ton, in welchem die Liebe liegt, welche aus dem Herzen kommt.

Jeremias Gotthelf

Arm Herz Liegen Reich Sprechen

Die Zeit, in der es zu heiß ist, das zu tun, wofür es im Winter zu kalt war.

Anonym

Zwischen Alter und Tod spuken noch eine Weile Gespenster herum.

Arthur Feldmann

Sie sind alle schwach, alle Frauen. Sie sind dumm verglichen mit Männern. Sie sollten nicht Schach spielen. Sie spielen wie Anfänger.

Bobby Fischer

Mein Land hat mich verlassen, nicht ich mein Land.

Donna Leon

Jeder Mensch kann, wenn er will, seinen Horizont erweitern. Er braucht lediglich über sich hinauszuwachsen.

Ernst Ferstl

Führung ist eigentlich nichts anderes als eine Fortsetzung des Handelns unter Einbezug Dritter.

Fred W. Schmid

Zukunft ist die Zeit, in der man die ganze Vergangenheit kennen wird. Solange man die Vergangenheit nur teilweise kennt, lebt man in der Gegenwart.

Gabriel Laub

Es gibt keinen endlichen Geist, der von der Materie absolut frei wäre.

Gottfried Wilhelm Leibniz

Die Sehnsucht nach ihr ist das einzige Mittel, die Jugend noch in der Ferne an uns zu fesseln.

Johann Jakob Mohr

So viel Asche auf Asche zu gewinnen, ist super.

Kirsten Bolm

Große Ereignisse werfen ihre Schatten unter die Augen.

Markus M. Ronner

Wie kommt's, dass sich des Amors Flamme nie verzehret? Weil er vom Müßiggang die Liebesfackel nähret.

Martin Heinrich

Das Recht ist ein zeitlich Ding, das zuletzt aufhören muß, aber das Gewissen ist ein ewig Ding, das nimmermehr stirbt.

Martin Luther

So viel man von Melonen hält, Halt ich von Leuten in der Welt. Man schneidet ihrer fünfzig an, Ehe man was Gutes treffen kann.

Martin Zeiller

Hätte er sich von uns in Kleidung und Sprache unterschieden könnten wir ihn in seinem Wert und seiner Stellung vorurteilsfrei einschätzen.

Oscar Wilde

Stil ist die Kleidung der Gedanken.

Philip Dormer Stanhope

Verteilt die Macht, damit sie keinen mächtig macht.

Pierre Joseph Proudhon

Duldet ein Volk die Untreue und die Fahrlässigkeit von Richtern und Ärzten, so ist es dekadent und steht vor der Auflösung.

Platon

Der Krieg ist ein Weg der Täuschung.

Sunzi

Kunst ist keine Beschäftigung, Kunst beschäftigt immerwährend den Künstler.

Willi Baumeister