Zitate über Held

Diese Demut aber, die aus der Liebe stammt, die alles erträgt, alles erduldet, sich nicht verbittern läßt, diese Demut ist der Sinn, der die Helden zeugte, aus dem die Märtyrer hervortraten.

Jeremias Gotthelf

Demut Held Märtyrer Stammen Verbittern

Die Beschreibung, dass Familienpolitik Gedöns ist, hat sich längst überholt.

Armin Laschet

Mitleid mit den Thieren hängt mit der Güte des Charakters so genau zusammen, daß man zuversichtlich behaupten darf, wer gegen Thiere grausam ist, könne kein guter Mensch sein.

Arthur Schopenhauer

Ich bin tief überzeugt vom demokratischen Sinn der Wehrpflicht.

Björn Engholm

Wörter sind Laternen, steckt ein Licht hinein, Und sie geben einen guten Schein.

Emanuel Geibel

Zur erfolgreichen Verteidigung des eigenen Standpunktes genügt eine eigene Meinung.

Ernst Ferstl

Tatsachen eignen sich mehr dazu, uns zu beunruhigen, als die gefährlichsten Prinzipien.

Franciscus Junius

Der Sport ist keine heile Welt, aber eine Welt, die heilen kann.

Gerhard Uhlenbruck

Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.

Houari Boumedienne

Wenn man nicht aus Erfahrung wüßte, daß das Schlimme zum Guten ausschlagen muß, wie wäre das Leben manchmal zu ertragen?

Jakob Bosshart

Es führet uns am Gängelband ein ganzes Heer von Vorurteilen. Kaum hat man ein Gespenst verbannt, und ganze neue Rotten eilen dem Orte zu, wo das verjagte stand.

Johann Gottfried Seume

Der Mensch muß leiden. Wenn er keine wirklichen Sorgen hat, erschafft er sie.

José Martí

Erfolg braucht man nicht heute, sondern gestern.

Klaus Augenthaler

Ein edler Mensch schämt sich, wenn seine Worte ständig großartiger sind als seine Taten.

Konfuzius

Skepsis ist der Sinn für Gewaltenteilung: bis hin zur Teilung auch noch jener Gewalten, die Überzeugungen sind. Pluralismus ist eine Form der Gewaltenteilung.

Odo Marquard

Ich dachte, der Torwart darf im Strafraum die Hände benutzen.

Oliver Kahn

Für die Jugend habe ich nur drei Worte als Ratschlag: Arbeite, arbeite, arbeite.

Otto von Bismarck

Das Böse darf auch nicht gedacht werden.

Pelagius

Den Staatsmann Kohl wird man nicht mehr von der Landkarte tilgen können. Glückwunsch, Kanzler!

Rudolf Augstein

Stolze Frauen verbergen ihre Eifersucht unter Hochmut.

Stendhal

Wenngleich die geschaffenen Wesen vergänglich sind: Niemals werden sie in das Nichts zurücksinken.

Thomas von Aquin