Zitate über Behalten

Der Mensch behält immer ein Gewissen, auch wenn sich eine Kruste von Granit gebildet hat, der ganze Mensch ein Urgebirge scheint.

Jeremias Gotthelf

Behalten Bilden Gewisse Mensch Scheinen

Bezwingen kann auch ein Talent, fesseln nur ein Charakter.

Alois Essigmann

In der Zwangsehe der schwarz-roten Koalition ist es wie in jeder Ehe: Keiner will sich so recht um den Haushalt kümmern.

Andreas Dunker

Sport ist wie Hahnenkampf. Nur, daß heute auch Hennen kämpfen.

Erhard Blanck

An Schriftstellern wird oft die genaue Beobachtung gelobt, obwohl man nicht gesehen hat, was sie beobachtet haben.

Ernst Reinhardt

Sorgen Sie dafür, daß die Freiheit in ihrem Lande, gleichgültig von woher sie bedroht wird, erhalten bleibt.

Franz Josef Strauß

Wir verlassen eine schöne Musik mit reger Empfindung, ein schönes Gedicht mit belebter Einbildungskraft, ein schönes Bildwerk und Gebäude mit aufgewecktem Verstand.

Friedrich Schiller

Die Hochzeit währte acht Tage lang, und die Hunde saßen mit bei Tische und machten große Augen.

Hans Christian Andersen

So gut auch ein Ehemann sei, bis zu Vollkommenheit bringt er es schwerlich.

Honore de Balzac

Gib, Liebe, Flügel mir, hinaufzuschweben Gleich einer Taube sehnend himmelwärts Und ew'ge Rast zu finden für mein Leben In des Erlösers lieberfülltem Herz!

Jacint Verdaguer

Der Mensch ist des Menschen erster und vorzüglichster Lehrer.

Johann Gottfried Herder

Wo man von Frömmigkeit mit vielen Worten spricht, da suche nur die Frommen nicht!

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

So lang' man noch trinken kann, läßt sich's noch glücklich sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Integration des Ostseeraums kann eine enorme wirtschaftliche Dynamik nach sich ziehen.

Jürgen Hogeforster

Stolpersteine für landläufige Meinungen.

Jürgen Wilbert

Ist die Steuer für den inneren Schweinehund zu teuer, wird er abgeschafft.

Manfred Hinrich

Die Autosuggestion geht über den Porsche hinaus.

Manfred Hinrich

Die größte Gefahr sind heute die Leute, die nicht wahrhaben wollen, dass das jetzt anhebende Zeitalter sich grundsätzlich von der Vergangenheit unterscheidet. Mit den überkommenen politischen Begriffen werden wir mit dieser Lage nicht fertig werden. Der Bankrott der traditionellen Vorstellung von Krieg, Angriff und Verteidigung ist offenbar. Ohne Umdenken ist kein Ausweg aus der Gefahr möglich.

Max Planck

Als Vorspeise mögen die Frauen eine Provokation, aber als Dessert bevorzugen sie das Kompliment.

Sacha Guitry

Die Presse ist die vierte Macht des Reiches.

Thomas Carlyle

Zuerst spüren die Schneeglöckchen den Frühling, dann die jungen Mädchen und dann die Junggesellen Mitte vierzig.

Werner Mitsch