Jeremias Gotthelf Zitate

Mißverständnisse sind schrecklich, sie wachsen mitten aus der Liebe heraus, sie wachsen zwischen die Herzen hinein und sprengen sie voneinander.

Jeremias Gotthelf

Herz Lieben Mißverständnis Sprengen Wachsen

Wer durch viele Fenster schaute, erblickt auch aus dem eigenen immer etwas Neues.

Bernd Engler

Lebenslauf und Laufbahn haben so wenig miteinander gemein, wie der Stammbaum mit dem Baumstamm.

Emil Baschnonga

Zufall ist Glaubenssache.

Erhard Blanck

Die Philosophie des Alltags: Und wenn es am Abend dunkel wird, muß es im Kopf ja nicht unbedingt hell werden.

Gerd W. Heyse

Dumme Fragen zu stellen, ist leichter, als dumme Fehler zu verbessern.

Heinrich Böll

Für die Liebe gibt es keinen Makel, keine Erniedrigung und keine Schande. Sie ist ein solches Licht, das alles erhellt, eine solche Wärme, die jedes Eis erhitzt, und eine solche Süßigkeit, die jede Bitternis benimmt.

Henry Fielding

Selbstmord ist das letzte Wort der Ungläubigkeit.

Honore de Balzac

Man gebe manchem Selbstvertrauen, so ist er ein Weltmann.

Jean Paul

Gelehrsamkeit auch darum so imponierend, weil man sie sich nicht durch eine willkürliche Anstrengung ersetzen (verschaffen) kann als das Gefühl, Genieblick usw.

Jean Paul

Es ist mit der Liebe wie mit den Pflanzen: Wer Liebe ernten will, muß Liebe säen.

Jeremias Gotthelf

Das Engagement für einen einzigen Zweck ist das Grundelement des Erfolgs im Leben, unabhängig davon, zu welchem Zweck.

John Davison Rockefeller

Die Überzahl der Menschen sieht, was sie erwarten.

John Steinbeck

Die wahre Liebe ist unermeßlich und deswegen unzerstörbar für alle Zeit.

Joseph Görres

Wer ein hohes Gehalt bezieht, aber niemandem Nutzen bringt, ist ein Dieb.

Li Gi

Musik ist die Sprache der menschlichen Seele.

Lorin Maazel

Organisationstrieb ist Trieb, alles in Werkzeug und Mittel zu verwandeln.

Novalis

Ein Herz, das unbeständig und leer an guten Gedanken ist, wird bald ein Nest für den Teufel.

Thomas von Kempen

Das Leben geht weiter. Notfalls auch ohne den Menschen.

Ulrich Erckenbrecht

Man darf sagen, daß die halbe Arbeit der zivilisierten Welt der Erzeugung von Unrat dient, und daß die Hälfte ihres Einkommens aufgewendet wird, um ihn zu bezahlen.

Walther Rathenau

Das ist der Anfang vom Ende.

William Shakespeare