Mißverständnisse sind schrecklich, sie wachsen mitten aus der Liebe heraus, sie wachsen zwischen die Herzen hinein und sprengen sie voneinander.
Jeremias Gotthelf
Du bist dann wirklich arm wenn du nicht begreifst was du noch in Händen hältst
Anke Maggauer-Kirsche
Rechnen wir mit dem Leben es zahlt sich aus
Es gibt nichts, was der Vernunft so sehr entspricht, wie diese Verleugnung der Vernunft.
Blaise Pascal
Es ist keine Seele so verhärtet, daß nicht ein weicher Punkt, eine echte Regung, eine süßklingende Saite in ihr schliefen; sie wird sich freilich oft dieses inneren Schatzes nicht bewußt, wenn die Erweckung von außen fehlt.
Eugenie Marlitt
Keusche Frauen sind häufig stolz und hochmütig, als ob sie sich auf ihre Keuschheit etwas zugute täten.
Francis Bacon
Tabletten, die er oft genommen, sind ihm nie richtig gut bekommen. Seit er das Zeug nun nicht mehr nimmt, auch die Gesundheit wieder stimmt.
Friedrich Löchner
Wir beten alle den Erfolg an, so wenig wir damit auch vor unserem Gewissen bestehen können.
Gerhard von Mutius
Wer ohne Freund ist, geht wie ein Fremdling über die Erde, der niemandem gehört.
Heinrich Zschokke
Das Leben ist entweder ein aufregendes Abenteuer oder gar nichts.
Helen Keller
Es ärgert einen, wenn man ihm die zu lesende Zeitung voraussagt.
Jean Paul
Die Heirat ist der Hauptgrund für Ehescheidungen.
Jerry Lewis
Leise, leise Fromme Weise! Schwing dich auf zum Sternenkreise.
Johann Friedrich Kind
Im Alter nimmt nicht die Fülle der Ideen ab, nur die Lust, sie auszusprechen.
Karl Gutzkow
Das beste Gedächtnis hat bekanntlich die Nase!
Kurt Tucholsky
Die Stürme der Jugend brausen durch strahlende Tage.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Einer, der Kreuzworträtsel mit dem Kugelschreiber ausfüllt.
Marcel Achard
Seine eigenen Erfahrungen bedauern heißt, seine eigene Entwicklung aufhalten.
Oscar Wilde
Wer geradeaus geht, gilt als Querulant.
Paul Mommertz
Unter allen Panikmachern der Bundesrepublik steht er ganz vorn und ganz obenan.
Rudolf Augstein
Weil keine Kreatur die Freude zu fassen vermag, die Gottes würdig wäre, darum geht diese ganz und gar vollkommene Freude nicht in den Menschen ein, sondern der Mensch tritt in sie ein: Geh ein in die Freude deines Herrn. (Mätthäus 25.21)
Thomas von Kempen