Zitate über Schild

Warum sollte das Gesetz seinen Schutz irgendeinem empfindenden Wesen verweigern? Die Zeit wird kommen, da die Menschheit alles, was atmet, unter ihren Schirm und Schild nehmen wird.

Jeremy Bentham

Atmen Schild Schirm Schutz Verweigern

Die Bewunderung ist das erhebendste Erlebnis.

Alfred Lichtwark

Gestern kam unerwartet mein Bumerang zurück.

Art van Rheyn

In notwendigen Dingen Einheit, in zweifelhaften Freiheit, in allem aber Liebe.

Augustinus von Hippo

Sogar in der Freundschaft sei es eine Ausnahme, daß man seine Fehler dem Freund anvertraut; ja, sich selber sollte man sie, wenn es sein könnte, verbergen.

Baltasar Gracián y Morales

Man muß freie, einfache Gedanken des Lichtes täglich wiederholen, wie die Sonne täglich aufgeht und die Nacht verscheucht.

Berthold Auerbach

Die Gleichberechtigung der Männer in Amerika macht Fortschritte: Wirbelstürme tragen jetzt auch männliche Namen!

Edmund Burke

Es dürfte nicht von ungefähr sein, dass sich in unserem Leben die Zahl der Erfolge und die Zahl der Versuchungen in etwa die Waage halten.

Ernst R. Hauschka

Es gibt gegen die Stunde des Muts und Vertrauens immer zehn, wo ich kleinmütig bin.

Friedrich Schiller

Er liebt die Wahrheit über alles, aber heiraten will er sie nicht.

Gerd W. Heyse

Ertrage deine Leiden gefälligst mit mehr Geduld – deine Freuden hast du schließlich mit der allergrößten hingenommen!

Gerd W. Heyse

Wenn die Gedanken groß sind, können die Schritte ruhig klein sein.

Hartmut von Hentig

Wie das Feuer die Flamme in sich trägt, so ist es für die Kräfte des vernunftbegabten Menschen notwendig, ein Werk vor sich zu haben.

Hildegard von Bingen

Die Psychologie befasst sich mit den einzelnen Wellen des Baches. Aber hat ein Bach je aus Wellen bestanden?

Karl Kraus

Ist der Grenzübertritt von der letzten Lebenssekunde zum Nicht - mehr - Sein auch zollfrei, geht der Gedanke doch nicht hinüber.

Manfred Hinrich

Es war Pflicht, jedem zu gestatten, an seinem Feuer sich selbst Feuer anzuzünden.

Marcus Tullius Cicero

Du kannst dem Glück nicht ein Pförtlein öffnen, ohne zugleich vor der Sorge ein Tor aufzureißen.

Marie von Ebner-Eschenbach

In gewissen Händen ist sie (die Gelehrsamtkeit) ein Szepter, in anderen eine Narrenkappe.

Michel de Montaigne

Manager müssen lernen, ihre persönliche Erlebniswelt zu kultivieren. Sie müssen es genießen können, einen Vogel singen zu hören.

Rupert Lay

Niemand kann sagen, er bleibe irgendwo für immer. Nur die Berge halten ihren Platz.

Sprichwort

Das innere Wachstum kennt keine Grenzen.

Walter Ludin