Zitate über Zugang

Im kommenden Zeitalter treten Netzwerke an die Stelle der Märkte, und aus dem Streben nach Eigentum wird Streben nach Zugang, nach Zugriff auf das, was diese Netzwerke zu bieten haben

Jeremy Rifkin

Bieten Eigentum Markt Zeitalter Zugang

Wir sind, was wir sind, nicht durch uns, sondern durch eine ewige Ordnung, die wir Gott nennen dürfen; wir müssen in dem, was wir sind, uns zu finden und glücklich zu machen suchen, ob arm, ob reich, ob schön oder häßlich.

Berthold Auerbach

Von Herzen will ich mich freuen über den Herrn. Meine Seele soll jubeln über meinen Gott.

Bibel

Danke Gott jeden Morgen beim Erwachen dafür, daß ein Tagwerk vor dir liegt, das du erledigen mußt, ob du willst oder nicht. Arbeit und Einsatz verlangen Mäßigung und Selbstbeherrschung, Gewissenhaftigkeit und Willenskraft, Lebensfreude und Zufriedenheit und hundert andere Charaktereigenschaften, die einem müßigen Menschen niemals zuteil werden.

Charles Kingsley

Im Leben eines jeden Büromenschen gibt es drei einschneidende Ereignisse: Erstens einen Wechsel des Vorgesetzten, zweitens den Tod der Topfpflanze und drittens eine neue Telefonanlage.

Christian Ankowitsch

Alle Dichter und Schriftsteller, welche in den Superlativ verliebt sind, wollen mehr als sie können.

Friedrich Nietzsche

Dem Klugen glaubt man seine Torheiten nicht – Welch eine Einbuße an Menschenrechten!

Friedrich Nietzsche

Das ist das Wunder der heiligen Weihnacht, dass ein hilfloses Kind unser aller Helfer wird.

Friedrich von Bodelschwingh

Das Urteilen ist das Beziehen eines Einzelnen auf den Begriff.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Wer Türen einrennen will, braucht Türen.

Günther Anders

Du kochst und putzt und machst alles, und ich sitz' in meinem Sessel und finde es gut!

Helge Schneider

Aber das Unreife ist für das Gespräch und nicht für den Briefwechsel, die Rede löst so leicht jeden Irrtum auf, der durch die Schrift gleichsam erst recht konsolidiert wird.

Johann Wolfgang von Goethe

Erziehung ist die Bildung von Gewohnheiten, die Einimpfung einer künstlichen Organisation auf die natürliche Organisation des Körpers, so daß Handlungen, die zuerst eine bewußte Anstrengung erforderten, zuletzt unbewußt und mechanisch wurden.

John Stuart Mill

Schreiben: Ein Schrei gegen das Verderben! - das ist es genau. Nicht ein Protest - ein Schrei.

Katherine Mansfield

Unwissenheit ist die Nacht des Geistes, eine Nacht ohne Mond und Sterne.

Konfuzius

So schlecht ein Buch auch ist, es wird dennoch verkauft.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Der Kenner flirtet am Strand mit dem blassesten Mädchen - das hat noch den längsten Urlaub vor sich.

Marcello Mastroianni

Wenn diejenigen, so im Lehramt sind, nicht daher Freude und Trost haben, daß sie gedenken an den, der sie berufen und gesandt hat, so ist's Mühe genug mit ihnen.

Martin Luther

Schade, daß ich mein Tagebuch nicht mitnahm. Man sollte auf langen Zugfahrten stets etwas Spannendes zu lesen haben.

Oscar Wilde

O, bleib' des Freundes Freund, Und mein' es so mit ihm, als er es mit dir meint.

Paul Fleming

Extreme Zeiten erfordern extreme Maßnahmen.

Thomas Tusser