Zitate über Arm

Der Traum der Männer wäre es, den Frauen in die Arme zu sinken, ohne ihnen gleichzeitig in die Hände fallen zu müssen.

Jerry Lewis

Arm Fallen Hand Sinken Traum

Ich liebe mein Vaterland nicht, weil es mein Vaterland ist, sondern weil ich es schön finde. Ich habe Heimatgefühl, aber keinen Patriotismus.

Arthur Schnitzler

Wünsche in die Realität umzusetzen, ist die Herausforderung, an der alles scheitert oder zu einem großen Abenteuer wird.

Else Pannek

Die Vornehmen tragen so wichtige Mienen zur Schau, als ob großes Glück großer Geistesanstrengung bedürfe.

Emanuel Wertheimer

Die Grünen sind regierungsfähig.

Franz Müntefering

Es gibt keinen Anlass, über die Frage von Bodentruppen zu diskutieren.

Gerhard Schröder

Leicht wird es dem vom Glück Bevorzugten, den rechten Weg einzuhalten, kaum daß die Versuchung, wenigstens zum Verbrechen, an ihn herantritt; schwer dagegen dem hungernden, ungebildeten, von Leidenschaften bestürmten Menschen.

Helmuth von Moltke

Ich habe oft beobachtet, dass die Geschäfte der Erwachsenen den Spielen der Kinder gleichen.

Jean-Claude Carrière

Die Menschen irren aber nicht, weil sie etwas nicht wissen, sondern weil sie sich für wissend halten.

Jean-Jacques Rousseau

Wir jubeln über einen trefflichen Satz, lassen uns aber nicht treffen.

Manfred Hinrich

Du siehst alles ein bißchen klarer mit Augen, die geweint haben.

Marie von Ebner-Eschenbach

Beständiges unwillkürliches Lernen ist Sache des Genies.

Marie von Ebner-Eschenbach

Leset viel und denket viel, Dann ist geist'ge Arbeit Spiel.

Martin Heinrich

Ich halte vom Katalysator wenig.

Oskar Lafontaine

Wer keinen Anteil am Schicksal des Vaterlandes nimmt, verrät es.

Robert Merle

Weinend wächst das Kind, stöhnend lebt der Alte.

Sprichwort

Die Feigen sind immer ganz Ohr.

Stefan Schütz

Das Glück gehört dem Flüchtigen.

Ulrich Erckenbrecht

Ein Kompliment ist so etwas wie ein Kuss durch einen Schleier.

Victor Hugo

Ich fürchte, mich zu kennen, und kann mich doch nicht ignorieren.

Voltaire

Wir können am Schicksal zwei Dinge betrachten: was man dadurch erleidet, ist flüchtig und vergänglich, was man daraus macht, das bleibt.

Werner Zimmermann