Wer immer auf der Suche nach Liebe und Anerkennung ist, der ist natürlich ein Stück weit tragisch.
Jessica Schwarz
Kein Sterblicher fühlt an des Glückes Genuß sich gesättigt.
Aischylos
Sobald der Dschungel begann, war derjenige Behörde, der den besten Revolver hatte.
B. Traven
Der Traum von einem vereinten Europa hat keine Aussicht, verwirklicht zu werden. Man macht kein Omelette aus harten Eiern.
Charles de Gaulle
Wer lebt der starb. Wer stirbt der lebte.
Darius Romanelli
Wissen ist Macht. Dummheit ist mächtiger.
Erhard Blanck
Aus tränenreicher Vergangenheit wächst immer bess're Zukunft; Wir werden keiner ohne Tränen gut.
Ernst Raupach
Gute Aphorismen erzeugen Nachkommen, die ihnen ähnlich sehen.
Gregor Brand
Erhaben schweigt der Stolz, emsig müht sich die Eitelkeit.
Heinz Körber
Womöglich liegt der Schatz nicht in der Tiefe des Schlosses, sondern in der Hütte des Gärtners.
Henri-Frédéric Blanc
Nichts vermag der Mensch so zu lieben wie sich selbst. Nichts vermag der Mensch so zu fürchten wie sich selbst.
Hermann Hesse
Wir leben in ungewöhnlichen Zeiten. Und die verlangen nach ungewöhnlichen Mitteln und Wegen.
Jürgen Höller
Dadurch unterscheidet sich der vorausdenkende Staatsmann von dem schwatzenden Pöbel oder der Leidenschaft der Partei, daß er die Elemente der Gefahr von Ferne erkennt und ihnen vorzubeugen sucht.
Leopold von Ranke
Der Traum enthält etwas, das besser ist als die Wirklichkeit. Die Wirklichkeit enthält etwas, das besser ist als der Traum. Vollkommenes Glück wäre die Verbindung beider.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Trennungsangst, mir könnte nichts bleiben als ich mir selbst.
Manfred Hinrich
Leidenschaftliche Wärme - leidenschaftliche Kälte.
Novalis
Jeder Superlativ reizt zum Widerspruch.
Otto von Bismarck
Die meisten politischen Verträge sind nur ein Fetzen hochwertigen Papiers.
Pavel Kosorin
Der Mensch muss die Gleichgültigkeit abtun, welche die Dinge selbstverständlich nimmt.
Romano Guardini
Erfolg wird nur haben, wer sich unterscheidet.
Ted Turner
Schlaft ein, Verdummte dieser Erde.
Ulrich Erckenbrecht