Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!
Jesus von Nazareth
Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück; sie werden durch dieselben Gemütsbewegungen betroffen wie wir.
Charles Darwin
Jede tapfer getragene Verantwortung gibt ein Gefühl der Beglückung.
Eduard Spranger
Wer singen lernt in Niederlagen, wird auch das Glück des Sieg's ertragen.
Emanuel Geibel
Das konnte auf Dauer nicht gut gehen: Mehr als 200 Pferdestärken unter der Motorhaube und ein Esel am Steuer.
Ernst Ferstl
... und reiner und wahrer genießt niemand als der freiwillig Entbehrende.
Ernst von Feuchtersleben
Mein eignes Gesicht vergeß' ich eher, als das des Mannes, der mir treu gedient.
Friedrich Hebbel
Ständig zu neuen Dummheiten fähig zu sein, wird allzu häufig für Einfallsreichtum gehalten.
Gregor Brand
Er lernte das Leben genießen, nachdem er es genossen hatte.
Hans Arndt
Fühlst Du dich denn nicht erniedrigt, daß du so und so oft vor anderer Leute Türe kehrst?
Hugo Oswald
S Fatalste bei die früheren Verhältnisse is, daß sie oft später aufkommen tun.
Johann Nestroy
Das Ärgerliche am Ärger ist, dass man sich schadet, ohne anderen zu nützen.
Kurt Tucholsky
Ich sehe diesem Tag mit einigen vollen Hosen entgegen.
Zum inneren Wachsen herausfordern!
Manfred Hinrich
Der Italiener findet vieles nicht, einen Ausweg aber findet er immer.
Mario Scelba
Ein wirklich unvoreingenommenes Urteil kann man nur über Dinge abgeben, die einen nicht interessieren, und das ist zweifellos der Grund, dass unvoreingenommene Urteile immer wertlos sind.
Oscar Wilde
Auch wenn ich die Wissenschaftssprache beherrsche, muss ich doch nicht immer nur gebildet reden. Wer das von mir erwartet.
Reyhan Şahin
Das Auto hat eine Zukunft nicht im Konflikt mit der Umwelt, sondern nur in unbeirrbarer Achtung vor ihren Erfordernissen.
Richard von Weizsäcker
Im Gedicht wirkt das Komma wie eine Locke.
Ulrich Erckenbrecht
Den Eber fliehn, bevor er uns verfolgt, heißt Anreiz zur Verfolgung ihm zu geben.
William Shakespeare
Der Charakter ist die Quelle des Lebens, aus der die einzelnen Handlungen fließen.
Zenon von Elea