Zitate über Vollziehen

Die Wandlung der Gesellschaft ist nicht so wichtig; sie wird sich natürlich und zwangsläufig ergeben, wenn der Mensch die innere Wandlung vollzogen hat.

Jiddu Krishnamurti

Ergeben Gesellschaft Mensch Vollziehen Wandlung

Kompliment: Zinsbringendes Darlehn.

Ambrose Bierce

Ich will Sie nicht mit einem Haufen Statistiken quälen - ich quäle Sie ganz ohne Statistiken.

Anonym

Ein wahrhaft guter Mensch kann leicht die Zivilisation, nie die Kultur beleidigen.

Carl Ludwig Schleich

Es wäre besser, an der Verhütung des Elends zu arbeiten, als die Zufluchtsplätze für die Elenden zu vermehren.

Denis Diderot

Ich wollte einmal in schwarz-gelb und einmal in schwarz-weiß spielen.

Emma Emmerich

Ein rückwärts gekehrter Prophet.

Friedrich Schlegel

Es ist eine unserer hartnäckigsten Ideologien, dass das Glück nur Ausnahme, nicht Regel sein kann.

Hanspeter Rings

Das gibt es ja nicht! Diniz dreht sich schon wieder an der selben Stelle!

Heinz Prüller

Am Zeppelin festzuhalten ist, wie zum Planwagen zurückzukehren.

Hugo Eckener

Es ist wichtiger, Fragen stellen zu könne, als auf alles eine Antwort zu wissen.

James Thurber

Das Gemeine lockt jeden: siehst du in Kürze von vielen etwas geschehen, sogleich denke nur: das ist gemein.

Johann Wolfgang von Goethe

Wo die meiste Empfindung, da ist das größte Leid.

Leonardo da Vinci

Wie manches Mädchen meint mit einem Mann nichts als Geistesinteressen und Seelenfreundschaft zu teilen, während sie, – oft unbewußt, – nichts andres begehrt als seine Liebe, seinen Besitz.

Lou Andreas-Salomé

Die Person wird dahingerafft, die Sache bleibt. Eripitur persona, manet res.

Lukrez

Fliegt dir eine gebratene Taube in den Mund, fliegt die Rechnung hinterher.

Manfred Hinrich

O Gold, du Sorgenkind, du Vater falscher Herzen, Dich haben bringt Gefahr, nicht haben bringet Schmerzen.

Martin Opitz

Ein Großmaul können die Menschen nicht ausstehen aber zuhören werden sie immer.

Peter Altenberg

Ich will Spuren hinterlassen auch unsichtbare.

Roswitha Bloch

Vom deutschen Schauspieler verlangt man einen gewissen Kosmopolitismus bei Ausübung seiner Kunst. Er soll Shakespeare, Molière, Calderon, Ibsen, die italienischen, russischen, französischen, nordischen Dichtungen gleich gut spielen wie die deutschen. Franzosen, Italiener, Russen, die ihm in der Darstellungskunst überlegen sind, wären dafür kaum zu haben.

Rudolf Tyrolt

Auch das wäre kein Rechtsstaat, der die Kleinen laufen ließe und die Großen hängte.

Rupert Schützbach