Jiddu Krishnamurti Zitate

Sie haben die Vorstellung, daß nur gewisse Menschen den Schlüssel zum Reich der Glückseligkeit besitzen. Niemand besitzt ihn. Niemand ist ermächtigt, diesen Schlüssel zu besitzen. Der Schlüssel ist ihr eigenes Selbst, und in der Entwicklung und der Reinigung und der Unbestechlichkeit des Selbst allein ist das Reich der Ewigkeit.

Jiddu Krishnamurti

Glückseligkeit Reich Schlüssel Selbst Unbestechlichkeit

Ich mußte lachen und bin nun entwaffnet.

Alexis Piron

Kunst kommt nicht vom Können, sondern vom Müssen.

Arnold Schönberg

Was tat Gott ehe er den Himmel und die Erde schuf?

Augustinus von Hippo

Ein Intellektueller ist jemand, der mehr Worte als nötig benutzt, um dir mehr zu erzählen, als er weiß.

Dwight D. Eisenhower

Wenn man 5:0 gewinnt, muss man ganz einfach zufrieden sein.

Frank Neubarth

Jauchze, Vogel, sonst verdienst deine Kehle nicht.

Friedrich Hebbel

Es gibt Leute, die dem Geschick folgsam sind; ich bin nicht derartig, und wenn ich für andere gelebt habe, will ich für mich sterben.

Friedrich II. der Große

Es gibt nur ein Laster, dessen sich niemand rühmt: Undankbarkeit.

Gérard de Nerval

Das Vergangene zu preisen und Die Gegenwart zu schelten, Muß von aller Art von Tugend stets Für die bequemste gelten!

Heinrich Hoffmann

Existenz ist Wandel, Wandel Reifung, Reifung ewige Selbsterneuerung.

Henri Bergson

Männer, die sich das Rauchen abgewöhnt haben, sind mir unheimlich. Vielleicht gewöhnen sie sich eines Tages auch die Liebe ab?

Jeanne Moreau

Alle zerstörenden Kräfte in der Natur müssen den erhaltenden Kräften mit der Zeit nicht nur unterliegen, sondern auch selbst zuletzt zur Ausbildung des Ganzen dienen.

Johann Gottfried Herder

Das Wesen einer freien Regierung besteht in einer wirksamen Kontrolle der Rivalitäten.

John Adams

Wer andere besiegt, ist stark. Wer sich selbst besiegt, hat Macht.

Laozi

In der Politik gibt niemals der Klügere nach, sondern immer der Schwächere.

Loriot

Denn ein Pantoffelheld kann mich just nicht begeistern, Und sucht ich mit Gekeif mal meinen Mann zu meistern, So wär es angebracht, verstopft' er mir, nicht faul, Mit wohl gezieltem Schlag das allzu lose Maul.

Molière

Wer jedermann gleich hart behandelt und nur das öffentliche Wohl im Auge hat, erwirbt sich keine persönlichen Freunde und Parteigänger. Es gibt daher in einem Freistaat nichts Nützlicheres und Achtenswerteres als eine solche Handlungsweise. Sie schadet dem öffentlichen Wohl nicht, und es kann auch nicht der Verdacht aufkommen, daß man nach persönlicher Macht strebe.

Niccolò Machiavelli

Ich schreibe meinen Namen unter kein Gesetz, welches eine Belastung des Arbeiters enthält.

Otto von Bismarck

Wer sein Werck wil übel gemacht haben, der zahle es voraus.

Paul Winckler

Die Wahrheit vor der Wahl - das hätten Sie wohl gerne gehabt.

Sigmar Gabriel