Mode unterstreicht die Souveränität des Trägers, Uniformen ordnen sich unter.
Jil Sander
Bist du aus Gott geboren, so blühet Gott in dir, und seine Gottheit ist dein Saft und deine Zier.
Angelus Silesius
Die Schwäche jeder Politik besteht darin, dass jeder glaubt, seine Stärke zeigen zu müssen.
Anonym
Dein Glaube hat dir geholfen.
Bibel
Wenn das Herz traurig ist, so hilft keine äußerliche Freude.
Eigentum ist nur dasjenige, was keinen Ansprüchen und Gefahren unterworfen ist.
Buch des Kabus
Männer geben Zuneigung, um Sex zu bekommen, Frauen geben Sex, um Zuneigung zu bekommen.
Edit Schlaffer
Die Kunst des Autofahrens: so langsam wie möglich der Schnellste zu sein.
Emerson Fittipaldi
Mit heißen Tränen wirst du dich dereinst heim sehnen nach den väterlichen Bergen.
Friedrich Schiller
Wer mit seinen Voraussagen möglichst oft richtig liegen möchte, sagt von Jahr zu Jahr ein Wachstum voraus. Da Rezessionen selten sind, riskiert er nur alle fünf bis zehn Jahre eine Fehlprognose.
Gavyn Davies
Jeder kann denken, was er will. Kann man das in einer Partei?
Graham Greene
Das geschlechtliche Geheimnis ist der Prüfstein, an dem man Eltern erkennen kann.
Heinrich Lhotzky
Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt!
Johann Wolfgang von Goethe
Der Mißbrauch des Geistes gefällt im Scherz und mißfällt im Ernst.
Joseph Joubert
Von den Menschen verkannt zu werden, ohne Verbitterung zu spüren - ist das nicht auch eine Eigenschaft des Edlen?
Konfuzius
Nur wenige Menschen sind bescheiden genug, um zu ertragen, dass man sie richtig einschätzt.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Gäbe es kein Neues, so würde kein Altes.
Meister Eckhart
Schlechtes richte! Rechtes sichte! Echtes – acht' es! Ächt' Gemachtes!
Peter Sirius
Wer eine Frau, die ihm bis zu einem gewissen Grad entgegenkommend ist, nicht in die Arme nimmt, macht sie zuverlässig zu seiner Todfeindin.
Sigmund Graff
Die Welt hat Zähne. Und mit denen beißt sie zu, wann immer sie will.
Stephen King
Je mehr der Mensch in sich einig und rein ist, desto mehr und tiefere Wahrheiten erkennt er ohne Mühe, weil von oben her sein Geist erleuchtet wird.
Thomas von Kempen