Wer für seine Überzeugungen blaue Flecke und Prügel einsteckt, ist kein Opfer.
Jill Tweedie
In der Kunst und in der Politik ist gut gemeint das Gegenteil von gut.
André Malraux
Denken heißt verändern.
Bertolt Brecht
Zwischen Wichtigem und Unwichtigem zu unterscheiden, bildet das Geheimnis jeden Erfolgs.
Cyril Northcote Parkinson
Wenn wir aufhören zu lernen, fängt das Altwerden an.
Franz Carl Endres
Man muß ein Narr werden um Christus zu finden.
Franz von Assisi
Er übertrifft sich selbst! Was freilich in den meisten Fällen sehr leicht ist.
Friedrich Hebbel
Nicht dem Guten gehöret die Erde, Er ist ein Fremdling, er wandert aus Und suchet ein unvergänglich Haus.
Friedrich Schiller
Man heilt sich am zuverlässigsten von einem Fehler, wenn man ihn bei einem anderen sieht.
Henry de Montherlant
Keinen Augenblick ist es unserer Entschlusskraft gegönnt zu ruhen. Selbst wenn wir verzweifelt geschehen lassen, was geschieht, haben wir beschlossen, nicht zu beschließen.
José Ortega y Gasset
Ich kann es nicht mehr sehen heißt auch – ich kann es nicht mehr hören.
Klaus Ender
Wer sich der Praxis hingibt ohne Wissenschaft, ist wie der Steuermann, der ein Schiff ohne Ruder und Kompaß besteigt und nie weiß, wohin er fährt.
Leonardo da Vinci
Öffentliche Anerkennung nährt die Künste.
Marcus Tullius Cicero
Mein Lord, warum fahren Sie nicht fort? Ich habe keine Angst zu sterben.
Maria I. von England
Die Menschen sehen die Sonne verschieden.
Maxim Gorki
In dem Fraktionswesen liegt eine große Schädigung unserer politischen Leistungsfähigkeit.
Otto von Bismarck
Vieles ist ein Schmarren, was im Fernsehen heutzutage so läuft, beim Zappen durch die Kanäle sieht man nur noch weiße Kittel mit wechselnden Köpfen drauf.
Peter Alexander
In der Liebe versinken und verlieren sich alle Widersprüche des Lebens. Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht im Widerspruch.
Rabindranath Thakur
Zum Teufel mit den breiten Straßen, so geradewegs zum Ziel führen!
Romain Rolland
Das Schicksal, welches die Alten blind nannten, sieht recht gut und handekt nach Gründen. Die Ereignisse folgen sich, entwickeln sich in der Geschichte mit einer überraschenden Folgerichtigkeit und die menschliche Vernunft muß sich ihres kurzen Maßstabes begeben vor diesen gewaltigen Syllogismen des Schicksals.
Victor Hugo
Wer lebt, der nicht gekränkt ist oder kränkt? Wer stirbt und nimmt nicht eine Wund' ins Grab von Freundeshand?
William Shakespeare