Ich hoffe immer noch, dass ich die Welt ein wenig besser verlasse, als ich sie vorgefunden habe.
Jim Henson
Der Dumme will immer recht haben, der Gescheite will sich immer rechtfertigen, während der Mittelmäßige es allen recht machen will.
Anonym
Die meisten Menschen sagen nicht, was sie meinen, und meinen nicht, was sie sagen.
Etwas wahrhaft Göttliches ist die menschliche Rede, und nur die tägliche Erscheinung des Wundervollen in ihr läßt uns übersehen, daß sie selbst das größte Wunder ist.
August Hermann Niemeyer
Es liegt in der Natur der Vernunft, die Dinge unter einem Gesichtspunkt der Ewigkeit zu erfassen.
Baruch Benedictus de Spinoza
Logik ist wie ein Treppengeländer; es hilft einem, trotz Dunkelheit nach oben zu kommen.
Christian Kjellerup
Sei deiner Welt, soviel du kannst, ein Engel So wird sie dir, trotz dem Gefühl der Mängel, So viel sie kann, dafür ein Himmel sein.
Christoph August Tiedge
Die stärkste Kraft der Schönheit ist ihre Anziehungskraft.
Ernst Ferstl
Lieber nur eines tun, aber das eine nach Kräften.
Erwin Bauer
Ein Mann ist ein Mensch, der arbeitet.
Esther Vilar
Das ist ewige Jugend, daß immer Kräfte genug im Spiele sind, und wir uns ganz erhalten in Lust und Arbeit.
Friedrich Hölderlin
Die Gewalt ihrer Reize zu verdoppeln, gab die Natur dem Weibe die Scham, die holdseligste der Grazien.
Gotthold Ephraim Lessing
Die Amerikaner werden diesen Krieg militärisch bestimmt gewinnen, verlieren aber gleichzeitig das Recht, wie ein zivilisiertes Volk zu sprechen, denn ihre Reaktion ist nicht zivilisiert und die Luftangriffe auf Afghanistan sind nicht die richtige Antwort auf die schrecklichen Anschläge auf New York und Washington.
Günter Grass
Gewohnheiten sind Vorgesetzte, die man nicht bemerkt.
Hannes Messemer
Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den andern lieben oder er wird einem anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Reichtum
Jesus von Nazareth
Wenn das Volk nur fressen kann! Wie s' den Speisenduft wittern, da erwacht die Eßlust, und wie die erwacht, legen sich alle andern Leidenschaften schlafen; sie haben keinen Zorn, keine Rührung, keine Wut, keinen Gram, keine Lieb', keinen Haß, nicht einmal eine Seel' haben s'. Nichts haben s', als einen Appetit.
Johann Nestroy
Die Tat vereinigt eben Ursache und Wirkung. Da wir nun überall Taten sehen, so sehen wir nicht Ursache und Wirkung allein oder besonders, sondern nur ihre Summe, nicht die Faktoren, sondern das Fazit.
Johann Wolfgang von Goethe
Musik ist die Kurzschrift des Gefühls.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Stille findet der Wille auch im Tumult.
Manfred Hinrich
Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!
Rudi Völler
Versuchungen und Trübsal sind der Prüfstein, der den ganzen Wert des Menschen entscheidet.
Thomas von Kempen