Inwieweit sollte ein Manager aufpassen, dass sein Grundnahrungsmittel nicht den ganzen Tag über flüssig ist?
Jörg Wontorra
Die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten.
Albert Camus
Ein Lorbeerkranz ist eine mit Blättern bekleidete Dornenkrone.
Arthur Schopenhauer
Zwar sagen wir wahrscheinlich mit Recht, daß wir alles, was wir wissen, auch glauben; aber nicht alles, was wir glauben, wissen wir auch.
Augustinus von Hippo
Die menschliche Freiheit besteht lediglich darin, daß sich die Menschen ihres Wollens bewußt, und der Ursachen, von denen sie bestimmt werden, unbewußt sind.
Baruch Benedictus de Spinoza
Gold und Silber stützen den Fuß, doch mehr als beide ein guter Rat.
Bibel
Nichts ist schwieriger, als mit den Dummen geistreich zu sein.
Charles de Montesquieu
Nur dem Fröhlichen blüht der Baum des Lebens.
Ernst Moritz Arndt
Mein Lieblingspilot ist immer noch Alan Jones. Er trank Bier, war hinter den Frauen her und hatte vor keinem Angst. Mit seiner Art käme er heute nicht mehr weit.
Frank Williams
Niemand weiß so viel Schlechtes von uns wie wir selbst – und trotzdem denkt niemand so gut von uns, wie wir selbst.
Franz von Schönthan
Vorurteile leben von verbrauchter Luft.
Gregor Brand
Das Alter ist nicht trübe, weil darin unsere Freuden, sondern weil unsere Hoffnungen aufhören.
Jean Paul
Es ist das schönste Gefühl, einen Armen wieder für einen Tag beruhigt zu haben.
Ludwig Tieck
Fahnenflucht – Wär ich die Fahne, ich wär auch auf und davon, selbst eine Republik ist geflüchtet.
Manfred Hinrich
Ein Land, das nicht mehr liest, hat seine Evolutionsfähigkeit in hohem Maße eingeschränkt.
Mark Wössner
Kunst ist keine Spielerei, sondern Pflicht dem Volke gegenüber. Sie ist eine öffentliche Angelegenheit.
Max Pechstein
Es gibt keine Ziele, es gibt nur Wege.
Paul Richard Luck
Diese verbreiteten Sado-Maso-Tendenzen sind mir ein absolutes Rätsel.
Peer Steinbrück
Freundschaft: In deinem Herzen leben Menschen, die da zu Hause sind und die da wohnen bleiben, auch wenn sie tot sind.
Phil Bosmans
Ein jeder Künstler sucht sonder Ruh Ein Publikum, das ihn erkannte – Fünf Erdteile braucht der eine dazu, Dem andern genügt eine Tante.
Rudolf Presber
Berggruen verfügt über ein spezifisches humanes Idiom, einen feinen Skeptizismus, den er auch dem Wiedererstarken der Ideologen von gestern und den lauter werdenden Rufen nach dem Staat entgegenzusetzen hat.
Stephan Reimertz